Bundestagswahl 2021

Beiträge 321 - 330 von 647
  • RE: Triell - "Sieger" - lt Forsa

    gruener (Luddit), 31.08.2021 02:35, Antwort auf #320
    Übrigens hat schon Robert gegen Merz und gegen Söder den Absturz aufgehalten und leicht gedreht, nach dem Triell haben die Grünen bei Civey stündlich etwas und bis jetzt 1,5 % zugelegt.

    das kommt mir irgendwie sehr vertraut vor...

    gleichermaßen haben wir in der jahrtausendwende die damals in deutschland aufkommenden wahlbörsen "belebt". die zu der zeit mit solchen aktionen völlig überfordert waren und das - wie heutzutage civey - für bare münze genommen und brav publiziert haben.

    offenbar hat die grüne jugend nur wenig dazu gelernt, dafür aber immerhin die plattform gewechselt. (andererseits ... wahlbörsen auf'm smartphone ... das ist echt schon ne zumutung für die kids)

  • RE: Triell - "Sieger" - lt Forsa

    saladin, 31.08.2021 08:41, Antwort auf #321
    Hm...würde das nicht so abtun. Mit Habeck gegen März und söder würde zumindest die medialen Talking Pointe gewechselt. Anstatt dauernd über die Fehler der Grünen Kandidatin können die Medien jetzt endlich über etwas anderes bei den Grünen reden (und damit den Tod der 1000 Schnitte beenden) etwas was die cdu echt gut kann (Korruption und Masken bei der Union? Welches Thema setzen wir? In der USA gäbe es halt einen kleinen Krieg) ob die rote Socken Kampagne ausreicht um „laschet verbockt es“ zu verdrängen bin ich mir aber nicht sicher.
  • Blasse Kandidaten in der Themenwüste

    drui (MdPB), 31.08.2021 10:59, Antwort auf #322

    Mir kommt in der Diskussion das Agenda-Setting zu kurz. Personalisierung und Sympathiewerte sind das Eine, aber wofür stehen die Kandidaten? Annalena steht für den Kampf gegen Klimawandel, Olaf für Durchregieren und die typischen sozialdemokratischen Klientelversprechen (die oft geglaubt, aber selten gehalten werden) und Armin steht für Steuersenkungen für Reiche, bzw. laut Postillon für "dieselbetriebene Kampfdrohnen ab 150000€ Jahreseinkommen". Bislang  profitiert Scholz von einem scheinbar themenlosen Wahlkampf bzw. von RTL-Wahlkampfhilfe, die das Klima minimal, Gendersprache extrem ausführlich und Digitalisierung sowie Bildung überhaupt nicht diskutieren lässt. Afghanistan und Corona verschleiern die Zukunftsthemen, aber das muss nicht bis zur Wahl so bleiben. Wer dann davon profitiert, bleibt offen. Bei Laschet bin ich aber etwas skeptisch, da er keine Haltung hat. Eine gestandene Kanzlerin kann sich das erlauben und einfach moderieren, Laschet müsste stattdessen mal darlegen, warum man einen Leichtmatrosen wie ihn wählen soll und wofür er thematisch steht (neben der Soli-Streichung für Millionäre). Dazu passt die aktuelle Stimmung in der Wählerschaft: Wechsel, aber ohne dass sich groß was ändert. Heißt: Scholz. Das zieht wohl bei den älteren Wählern, bei den Jüngeren könnte es aber entweder frustrieren oder motivieren.

  • RE: Triell - "Sieger" - lt Forsa

    sorros, 31.08.2021 11:17, Antwort auf #321

    gleichermaßen haben wir in der jahrtausendwende die damals in deutschland aufkommenden wahlbörsen "belebt". die zu der zeit mit solchen aktionen völlig überfordert waren und das - wie heutzutage civey - für bare münze genommen und brav publiziert haben.

    offenbar hat die grüne jugend nur wenig dazu gelernt, dafür aber immerhin die plattform gewechselt. (andererseits ... wahlbörsen auf'm smartphone ... das ist echt schon ne zumutung für die kids)

    Ich sehe mir bei Civey nur notgedrungen die Ergebnisse an, weil ich auf die Veränderungen achte.
    Ich teile die Auffassung, daß Civey noch(!) nicht stark im Vorhersagemodell ist, aber die permanenten Veränderungen sind interessant. Die da abgebildeten Trends sind nach meiner Beobachtung richtig.

  • RE: Blasse Kandidaten in der Themenwüste

    sorros, 31.08.2021 12:00, Antwort auf #323

    Annalena ist nicht blaß. Sie hat Fehler gemacht! Aber sie deshalb auf eine Stufe mit der blaßen aber vor allem korrupten Charktermaske Scholz und dem intriganten Karnevalsprinzen Lasche zu stellen ist, ist auch aus anderen Gründen falsch.
    Scholz der Erfahrene hat nur Erfahrung in der Organisation von Staatsversagen, als Finanzminister ist er ein großer Schwätzer mit schwarzer Null,die er nur dem von ihm nicht verantworteten Wachstum zu verdanken hat. Er hat alle notwendigen Neuorientierungen des Finanzressorts nicht gesehen und schon gar nicht angegangen.
    Laschet der Erfolgreiche hatte nur das Glück des Untergangs einer lustlosen Hannelore Kraft, die auch noch von ihrem unfähigen grünen Koalitionspartner mit seiner grauenhaften Schulpolitik in den Orkus gerissen wurde.
    Ich habe immer wieder geschrieben, daß wir nicht in der Lage sind eine Regierung zu führen, vor allem aus Mangel an gutem Personal und zu geringer Verankerung im Land. In der Verankerung und im Personal auf der 3. Ebene liegt der Vorteil von Union und SPD.
    Das heißt aber nicht, daß Annalena blass ist. Wie bereits geschrieben hat sie Fehler gemacht und die Bundesgeschäftsstelle war einem Kanzlerwahlkampf nicht gewachsen. Auf der ersten und zweiten Ebene ist das grüne Personal im Schnitt um Klassen besser, als das der anderen Parteien, die maximal 3 oder 4 gute Leute haben.
    Übrigens hört man das auch regelmäßig aus der Wirtschaft und von den Medienleuten, das unserer Parlamentarier, viel tiefer in der jeweiigen Materie sind und inhaltlich iel fleißiger, als die anderer Parteien. Zugegeben hift das nicht viel, wenn sie nicht auch noch den Blick fürs Machbare haben. Aber auch da hat sich viel getan.


  • RE: Blasse Kandidaten in der Themenwüste

    ronnieos, 31.08.2021 12:37, Antwort auf #323

    Mir kommt in der Diskussion das Agenda-Setting zu kurz.Annalena steht für den Kampf gegen Klimawandel,

    Digitalisierung sowie Bildung überhaupt nicht diskutieren lässt. Afghanistan und Corona verschleiern die Zukunftsthemen, aber das muss nicht bis zur Wahl so bleiben.

    Dazu passt die aktuelle Stimmung in der Wählerschaft: Wechsel, aber ohne dass sich groß was ändert. Heißt: Scholz. Das zieht wohl bei den älteren Wählern, bei den Jüngeren könnte es aber entweder frustrieren oder motivieren.

    jau, die kandidaten sind blaß. sehr blaß.

    zu den themen:  digitalisierung, bildung - ganz klar. beides ist mindestens soviel zukunftssicherung wie "klima".....  desweiteren fehlen die themen:  gesundheit(ssytem),  rente. auch da wird ein weiterwursteln in dieser dekade nicht gehen (und das ist mindestens eine dimension größer als "kindergrundsicherung", das ist tränendrückthema, läßt sich aber über ein reformiertes Hartz-system und die beseitigung von ungleichheit von kindergeld und kinderfreibetrag, das den 100,000er verdiener um 2000€ besserstellt als die niedriglöhner, lösen).

    das sehe ich ähnlich: scholz ist der wechsel ohne, daß sich etwas ändert (und in der tat die wahl der rentner: nebenbei bei den U30 haben Laschet und Baerbock am besten abgeschnittern). dann ändert sich auch wenig im bezug auf "klima", denn die spd, das zeigt sie auf 3seiten im wahlprogramm hat "klima" als problem weder verinnerlicht noch wirklich begriffen.... es listet alle schlagworte, das stimmt, aber das ist noch kein konzept und wenn dann sehe ich populistische aber wenig wirksame rezepte... womit....)

    ... womit der blick auf annalena fällt.  ich muß schon herzlich lachen über:   "Annalena steht für den Kampf gegen Klimawandel".  wenn du gesagt hättest habeck-hofreiter, aber annalena?  sie steht für das populistische "kohleausstieg bis 2030" (einen satz, den sie zu jeder unpassenden gelegenheit einstreut). da würde auch eine absoluter mehrheit gewählte partei der grünen nicht hinbekommen. ich sehe schon, "der kapitalismus muß das klima retten". nee, ist keine satire. "das kapital" hat das höchste interesse. bürger und verbraucher in ihrerr gesamtheit könnten es - schieben die verantwortung aber nahezu kollektiv an die politik.

    [wir können das thema klima separat weiter diskutieren. aber "kohleausstieg 2030"  ist weder das zentrale thema, noch der retter. es ist der "ablenker". die tempo 130 forderung der spd hat denselben effekt wie das glühbirnenverbot, man spart 0,3% aaaaber das gewissen ist beruhight].

  • RE: Blasse Kandidaten in der Themenwüste

    sorros, 31.08.2021 13:12, Antwort auf #326

    ... womit der blick auf annalena fällt.  ich muß schon herzlich lachen über:   "Annalena steht für den Kampf gegen Klimawandel".  wenn du gesagt hättest habeck-hofreiter, aber annalena?  sie steht für das populistische "kohleausstieg bis 2030" (einen satz, den sie zu jeder unpassenden gelegenheit einstreut). da würde auch eine absoluter mehrheit gewählte partei der grünen nicht hinbekommen. ich sehe schon, "der kapitalismus muß das klima retten". nee, ist keine satire. "das kapital" hat das höchste interesse. bürger und verbraucher in ihrerr gesamtheit könnten es - schieben die verantwortung aber nahezu kollektiv an die politik.

    Aber das wissen doch die Meisten bei den Grünen. Deshalb haben wir ja auch seit Jahren engste Kontakte und Dialoge mit den Unternehmen und vor allem auch mit den Unternehmen der Energie-, Chemie-, Stahl- und Automobilbranche.
    Ich habe da wöchentlich mehrere Kontakte auf Vorstands- und Bereichsleiterebene.

    Annalena weiß das auch und sie wird von den Wirtschaftsleuten durchaus geschätzt.

    Und hier unterliegst Du einfach Deinen Vorurteilen:

    [wir können das thema klima separat weiter diskutieren. aber "kohleausstieg 2030"  ist weder das zentrale thema, noch der retter. es ist der "ablenker". die tempo 130 forderung der spd hat denselben effekt wie das glühbirnenverbot, man spart 0,3% aaaaber das gewissen ist beruhight].

    Der Kohleausstieg 2030 wid sicher knapp aber er ist deutlich vor 35 machbar.
    Die Knackpunkte liegen im Übrigen in der Wärmeversorgung, der Landwirtschaft, der Mobilität und der Chemieindustrie, nachdem die niedrighängenden Früchte beim Strom geerntet sein werden.
    Und die Tempo 130 Forderung hat ihren Grund nicht in der Energieeinsparung, sondern in der Verminderung von schweren Unfällen.

  • RE: Blasse Kandidaten in der Themenwüste

    ronnieos, 31.08.2021 15:04, Antwort auf #327

    Und hier unterliegst Du einfach Deinen Vorurteilen:

    [wir können das thema klima separat weiter diskutieren. aber "kohleausstieg 2030"  ist weder das zentrale thema, noch der retter. es ist der "ablenker". die tempo 130 forderung der spd hat denselben effekt wie das glühbirnenverbot, man spart 0,3% aaaaber das gewissen ist beruhight].

    Der Kohleausstieg 2030 wid sicher knapp aber er ist deutlich vor 35 machbar.
    Die Knackpunkte liegen im Übrigen in der Wärmeversorgung, der Landwirtschaft, der Mobilität und der Chemieindustrie, nachdem die niedrighängenden Früchte beim Strom geerntet sein werden.
    Und die Tempo 130 Forderung hat ihren Grund nicht in der Energieeinsparung, sondern in der Verminderung von schweren Unfällen.

    klar, du kannst nicht alles lesen im forum.

    (i) zu tempo 130. das hat viele gute gründe, ich kritisiere, daß es mai 2021 von der spd als co2 maßnahme verkauft wurde.[das ist populismus]

    (ii) neee, zu kohleausstieg - das sind keine vorurteile. (der 2038 kompromiß war nicht mal gut gemeint noch gut gemacht, er orientierte sich mehr an "abfindungen" und ruhig stellen betroffener als technischen umsetzunge). der ansatz muß sein "so schnell wie möglich" aus kohle - es kommt auf die "kurve" der abflachung an. ein "null-kohle"  ziel 2030 ist abwegig und darum populistisch. selbst mit einer 100% über maximalem verbrauch liegenden installierten EE kapazität wird man den 365d/24h/60min bedarf nicht ständig und an allen orten decken können. dazu bedarf es speicher (in den planungen von wirtschaftsweisen wie politikern nicht existent) und/oder kraftwerke wie gas oder kohle auf die zurückgegriffen wird und/oder "transformation" vom energie in unterschiedlichen formen. das sind dann wenige prozent kohle, aber lange zeit nicht null.

    (iii) daß der fokus zu sehr auf "dem strom", also der elektrischen energie liegt, habe ich auch hier schon öfter mal erwähnt, und daß das "das kleinste problem" ist auch. haushalts- und prozeßwärme sind ein dicker brocken.

    (iv) [an sorris]  nur wenn du es nicht etwas arrogant und leichtfertig  als "Und hier unterliegst Du einfach Deinen Vorurteilen"  klassifieren würdest, wäre ein diskurs einfacher. zumal, wie ich darlege, du "differenzen" da auftischt, wo es gar keine gibt. [trotz des arroganz-anfalls mit den unterstellten vorurteilen, bekommst ein herzel]

    nachtrag:

    zu der forderung einer "Installationspflicht von Photovoltaikanlagen auf Dächern", die soll in bw ab mai 2022 für neubau und sanierung verpflichtend sein. ist gut, aber wieder mal zu kurz. ich hätte es für "solar" geöffnet. solarthemie satt einem übermaß an pv kann (wenn wir schon beim thema wärme sind) energetisch viel sinnvoller sein. und dann komme ich mit einer alten idee um die ecke:

    wer sich pv auf dem hausdauch installiert, dem würde ich staatlich eine prämie geben, indem ich ihm einen speicher in höhe von 10% seiner kosten spendiere. durch lokales speichern bringt man wohneinheiten der "energie-autarkie" nahe, und reduziert ganz stark lokalen und zeitlich schwankenden einspeisung/ausspeisung mit einem hub von zig GW. eine batterie ist schon mal gut für tag/nacht speicherung, aber es wird saisonale speicher brauchen (pv ist nun mal im winter wenig effizient und da benötige ich sigifikant mehr "wärme").

    nachtrag annalena:

    - so groß ist der unterschied in der strahlkraft der drei kanzkand nicht. wenn man annalena nicht "blaß" nennen will, dann kann man es "überfordert mit der rolle" nennen. sie redet viel. einiges klingt wie hundertfach geübte floskeln. im "reagieren"  auf andere meinungen und vorgetragene fakten oder fragen liegt nicht das zentrum ihrer stärke. grüne filter mögen diese wahrnehmung behindern

    nachtrag zum klima

    es wird nach der wahl einer großen anstrengung bedürfen, die weit über den parteigrenzen liegt. sozial-liberal politisch sozialiert und eigentlich scholz-nahe könnte ich mir aber vorstellen, daß das projekt co2-neutralität von schwarz-grün besser angeschoben und umgesetzt werden kann.

  • RE: Blasse Kandidaten in der Themenwüste

    sorros, 31.08.2021 16:11, Antwort auf #328

    es wird nach der wahl einer großen anstrengung bedürfen, die weit über den parteigrenzen liegt. sozial-liberal politisch sozialiert und eigentlich scholz-nahe könnte ich mir aber vorstellen, daß das projekt co2-neutralität von schwarz-grün besser angeschoben und umgesetzt werden kann.

    Sicher ohne das konservative Millieu wird es nicht gehen. Meine bevorzugte Variante ist aber (schon sehr lange) Jamaika!

  • RE: Blasse Kandidaten in der Themenwüste

    drui (MdPB), 31.08.2021 16:19, Antwort auf #326

    wenn du gesagt hättest habeck-hofreiter, aber annalena?  sie steht für das populistische "kohleausstieg bis 2030" (einen satz, den sie zu jeder unpassenden gelegenheit einstreut).

    Ich hätte fast geschrieben, dass sie als grüne Kanzlerkandidatin dafür steht, wie eben die gesamte Partei. Das ist auch das, was beim Wähler ankommt, semantische Mißgriffe und Unterschiede im Detail nehmt ihr als Insider wahr, aber nicht der gemeine Wähler. Die grünen Vorschläge zur Bekämpfung des Klimawandels sind allgemeiner und diffuser, als man es sich wünschen mag, aber im Vergleich zu den anderen Parteien um Welten besser. Sowohl Union als auch SPD betreiben maximal Greenwashing, bei Laschet würde ich es sogar Blockade jeglichen umweltpolitisch vernünftigen Handelns nennen.

    @sorros: Annalena ist in dem Sinne blaß, dass sie über Wochen nicht in der Lage war, Themen zu setzen, sich für jeden Scheiß entschuldigt hat (selbst wenn es klare Kampagnen gegen sie gab) und nie einfach mal aggressiver zurückgekeilt hat. Ich weiß, dass viele glauben, so ein "männliches" Auftreten würde Politikerinnen schaden und es mag nicht zu ihrer Persönlichkeit passen, aber so wurde sie mit Häme und Verachtung auf Platz 3 durchgereicht und hat einen Vollpfosten wie Scholz davonziehen lassen.

    Am meisten nehme ich ihr - aber auch den Grünen übel, dass sie die Wechselstimmung nicht nutzen. Sie ist Opposition und nicht Regierung und hat zwei blasse Versager aus der unendlichen Groko zum Gegner, da kann und muss man mehr daraus machen. Viel aggressiver die Fehler der Groko aufzählen und mutig Alternativen beschreiben, spätestens jetzt ist klar, dass zahmer Wischiwaschi-Wahlkampf und "niemanden weh tun" nur der SPD hilft.

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