Frauenquote

Beiträge 1 - 10 von 10
  • Frauenquote

    SeppH (!), 18.05.2023 19:50
    #1

    Um den von ronnieos erwähnten Punkt aufzugreifen:

    Ich wäre ja mal wieder für "Gleichberechtigung". Dem Senat unter Bovenschulte gehörten, Bovenschlute mitgrechnet, 7 Frauen und 3 Männer an. Hab ich kein Problem, wenn alle gute Arbeit leisten, denn darum geht es, primär ist Leistung, nicht Quote. Das Geschrei, wenn die Verteilung umgekehrt gewesen wäre, das hätte ich gerne verfolgt.

    In manchen Bereichen, z.B. in Teilen des universitären Umfeldes, ist die Logik eine andere: Man spricht sich dafür aus, für eine Weile Frauen für Führungspositionen explizit zu bevorzugen, um "Rollenmodelle" zu erschaffen. Diese sollen junge Frauen dazu ermutigen, vermeintlich schwierige Karrierewege zu gehen. Das Endziel dabei ist es, das intellektuelle Potential von Frauen stärker für die Gemeinschaft zu nutzen.

    Dieser Ansatz ist durchaus kritisch zu sehen. Was für ein Frauenbild steckt hinter diesem Ansatz, warum müssen Frauen zu ihrem Glück gezwungen werden? Ist es für die Gesellschaft besser, wenn Frauen in großem Umfang arbeiten und dann weniger Zeit für Kinderbetreuung etc. haben?

    Meinungen dazu sind erwünscht.

  • Frauenquote - ich weiß nicht, ich weiß nicht

    ronnieos, 19.05.2023 13:28, Antwort auf #1
    #2

    ... ich weiß nicht, ich weiß nicht: Ist dieses Forum bei der Männerquote ein guter Platz für diese Diskussion.

    Prinzipiell: Forschungseinrichtungen haben ihre Frauenquote deutlich erhöht.Zum WIE - ein naja.

    In vielen überregionalen Ausschreibungenen der ZEIT oder FAZ fand sich bei den Anzeigen in der Schlußzeile seit den 1990ern gerne der Vermerk: "Bei gleicher Qualifikaion" bevorzugen wir Frauen. Hat nienand gestört - kein Mann hat dagegen je geklagt.

    Respekt an jede Frau, die es zur  Professorin in Informatik oder im Ingenieurwesen geschafft hat  - ohne das Vitamin Quote.

    Frauenquote ist seit Jahren übrigens auch ein "Qualitätskriterium" nach dem Anträge im Großforschungsbereich [Helmholtz PoF] bewertet werden müssen.

    Ein echter Malus für Informatik und Ingenieurwesen, wo der Frauenanteil bei Studienanfängern in den 1990ern bei unter 10% lag und auch heute bei ca 1/4.

    --- kurz abgeschweift

    Ein echter Hemmschuh, MINT-Fächer zu studieren, wird wohl schon im schulischen Bereich und im Elternhaus gelegt. Das "nicht schlimm, wenn du kein Mathe kannst" ist ein billiges in Watte packen.

    MINT ist ein Schlüssel für die Entwicklung und den zukünftigen "Wohlstand" einer Gesellschaft. Es braucht soviel schlaue und willige  Köpfe da wie möglich - männlich wie weiblich. "Wissen und Kenntnis" in dem Bereich war immer unser "Rohstoff".

    Pure Beobachtung: Bei einer Konferenzserie haben wir vor Jahren bewußt versucht, junge Frauen zu fördern und ihnen deutlich überproportional eingeladene Vorträge gegeben [wir haben regelrecht nach ihnen gefahndet] ---- fünf, sechs Jahre danach fragte mann sich - wo sind sie geblieben. Geblieben sind extrem wenige Europäerinnen [obwohl quotengeschützt], Frankreich und Südländer wie Spanien schneiden da viel besser ab als Germanien - geblieben sind relativ viele Asiatinnen, die in gewissen Bereich zu "Sprecherinnen" aufgestiegen sind - entspricht so gar nicht "unserem" Weltbild, oder !?

  • RE: Frauenquote - ich weiß nicht, ich weiß nicht

    Mirascael, 19.05.2023 16:31, Antwort auf #2
    #3

    Bei der Frauenquote geht es prinzipiell darum, dass Goldröcke (überproprtional weisse, progressiv gesinnte Frauen) sich auf Kosten von Männern (und deren Familien) Wettbewerbsvorteile bei der Besetzung lukrativer Posten verschaffen können, was übrigens allen Frauen schadet, die männliche Partner haben, da deren Männer krass benachteiligt werden.

    Letztendlich ist die Frauenquote ein institutionalisiertes rassistisches Patriarchat unter umgekehrten Vorzeichen.

    Ein gutes Beispiel war die komplett unfähige Verteidigungsministerin (Lamprecht), die sich und Hunderten ihrer Günstlige auf Kosten der Allgemeinheit die Taschen vollstopfen und die Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr weiter ruinieren konnte, nur weil sie mit XX-Chromosomensatz geboren wurde.

    LInksgrünrote Kulturmarxisten gehen irrtümlicherweise davon aus, dass eine paritätische berufliche Verteiligung der Normalzustand wäre, was aber totaler Schwachsinn ist, da Frauen und Männer von Natur aus sehr unterschiedliche Präferenzen haben, die sich übrigens umso stärker manifestieren, je freier eine Gesellschaft ist.

  • US Campus

    SeppH (!), 21.05.2023 22:25, Antwort auf #3
    #4

    Ich wollte gerade etwas zur Frauenquote schreiben, da lese ich diesen Punkt in einem anderen Thread:

    [kleine Frage am Rande, ist jemand schon mal über einen US Campus im Süden oder Westen gewandert, zB UCLA - man sieht gefühlt nur  "Schwarzhaarige" oder "Schwarzzöpfige" - hoher weiblicher Anteil]

    Das Thema ist sehr ähnlich zu dem hier. Im universitären Umfeld ist ein auffallendes Interesse der weißen Männer zu beobachten, weibliche und/oder nicht-weiße Kollegen zu erhalten. Ein Erklärungsansatz wurde hier im Thread genannt: Man braucht Fachkräfte und versucht diese aus bisher unterrepräsentierten Gruppen zu erhalten. Dies setzt voraus, dass das Potential z.B. bei Frauen überhaupt im gewünschten Ausmaß vorhanden ist. Ich bin nicht sicher, ob das im MINT-Bereich der Fall ist, aber ich glaube nicht, dass das im aktuellen Umfeld ergebnisoffen erforscht werden kann.

    Ronnieos liefert allerdings noch einen weiteren Erklärungsansatz: Druck. Die unterrepräsentierten Gruppen erzeugen mittlerweile soviel politischen Druck, dass die weißen Männer sich gar nicht mehr trauen, Widerstand zu leisten. Vielleicht halten es manche auch einfach für angemessen bzw. logisch, dass Frauen und Migranten mittlerweile Spitzenjobs erhalten.

  • RE: US Campus

    ronnieos, 22.05.2023 03:52, Antwort auf #4
    #5

    [kleine Frage am Rande, ist jemand schon mal über einen US Campus im Süden oder Westen gewandert, zB UCLA - man sieht gefühlt nur  "Schwarzhaarige" oder "Schwarzzöpfige" - hoher weiblicher Anteil]

    Ronnieos liefert allerdings noch einen weiteren Erklärungsansatz: Druck. Die unterrepräsentierten Gruppen erzeugen mittlerweile soviel politischen Druck, dass die weißen Männer sich gar nicht mehr trauen, Widerstand zu leisten. Vielleicht halten es manche auch einfach für angemessen bzw. logisch, dass Frauen und Migranten mittlerweile Spitzenjobs erhalten.

    bevor das falsch verstanden oder zltiert wird. Dieser Bemerkung liegt zuerst eine Beobachtung zugrunde. An 3 Unis in CA. Ich habe nicht die Liste der Immatrikulierten.

    Dann meine ich das positiv. Frau traut sich dort offensichtlich mehr an MINT als hier in Germanien. Und ich sehe auch keinen böswilligen Verdrängungsprozess. Schon gar nicht politisch oder gleichstellungs-gender. (die Grammatik der englischen Sprache mit einem Artikel hilft). Dort gilt nach meinen Erkenntnissen ein Leistungsprinzip. Richtig ist, dass die USA Fachkräfte anziehen und einbinden. Ich kenne dort Professoren aus dem US Osten wie aus Nordafrika (ein cleveres Programm, aus einer Universität in Ägypten erhält jährlich der Beste ein Stipendum zur Promotion), Assistenzprofessoren aus Japan und China (weiblich), einen Prof aus Spanien,.... Nachwuchswissenschaftler, die chinesische, indische und arabische Namen haben,... und "perfeokte Amerikaner" sind, sprachlich und sozial integriert.

    Hispanics und Asiaten, in erster oder zweiter Generation, werden dort immer mehr in Führungsaufgaben wachsen, weil sie Qualität haben und weil sie (zahlenmässig) adäquat repäsentiert sind. Die alten weisen oder weissen Männer sehen sich nicht bedrängt oder verdrängt. Sie sind offen. Im Gegensatz zu Germanien sind sie wenig "grundfinanziert", sie müssen sich die Finanzierung aus staatlichen Programmen erarbeiten, und dabei flexibel bleiben. Die Programmausrichtung ändert sich schnell. Da sind die Besten gerade gut genug, und dazu gehören ganz natürlich Frauen - und "Migranten", wie nur wir sie nennen würden.

    Dort werden dann schnell mal 500 Mio$ in ein interdiziplinäres Projekt "Micro&Nano" auf einem Campus investiert --- hierzulande muss man-frau um 15 oder 50Mio€ kämpfen -- und Vernetzheit und "Frauenanteil" a priori nachweisen, bevor man anfängt.

  • RE: US Campus

    SeppH (!), 22.05.2023 09:03, Antwort auf #5
    #6

    Das Leistungsprinzip gilt sicherlich auch nicht überall in den USA. Man denke etwa daran, dass gut qualifizierte Asiaten teilweise keinen Studienplatz erhalten, weil Schwarze noch Plätze benötigen. Interessant fänd ich die Frage, ob durch solche Maßnahmen Rassismus gefördert wird.

    Ansonsten ist wohl insgesamt mehr Geld im Spiel als hierzulande. Hier wird sich eher die Frage gestellt, ob man so viele Doktoranden bzw. Postdocs drittmittelbasiert ausbilden sollte, wenn die meisten von ihnen keine Perspektiven auf dauerhafte Stellen in der Wissenschaft erhalten.

  • RE: US Campus

    Mirascael, 22.05.2023 11:58, Antwort auf #6
    #7

    Das Leistungsprinzip gilt sicherlich auch nicht überall in den USA. Man denke etwa daran, dass gut qualifizierte Asiaten teilweise keinen Studienplatz erhalten, weil Schwarze noch Plätze benötigen. Interessant fänd ich die Frage, ob durch solche Maßnahmen Rassismus gefördert wird.

    Das deckt sich mit meinem Wissen.

    An vielen 'progressiven' amerikanischen Universitäten werden Studienplätze nach rassisitischen Kriterien/Quoten zugeteilt, was insbesondere Asiaten massiv benachteiligt.

  • Qualifikation

    ronnieos, 22.05.2023 12:01, Antwort auf #6
    #8

    Ansonsten ist wohl insgesamt mehr Geld im Spiel als hierzulande. Hier wird sich eher die Frage gestellt, ob man so viele Doktoranden bzw. Postdocs drittmittelbasiert ausbilden sollte, wenn die meisten von ihnen keine Perspektiven auf dauerhafte Stellen in der Wissenschaft erhalten.

    Da es schon seit langem eine dünne Personaldecke festangestellter Wissenschftaftler gibt - klar pro Doktoranden Stipendien, klar pro drittmittelfinanzierter Promotionen - sogar bitte mehr. Promovierte in MINT sind gesucht und sind die Basis für künftige Innovation in der Industrie und Wirtschaft [ist a bisserl plakativ] - Influencer und -innen werden den Standort Deutschland nicht fett machen. Es gab Zeiten, da hat ein "benachbarter Großkonzern" an einer meiner ehemaligen "Heimatforschungsintitution" halbe Semester aufgekauft.

    Postdoc - ja. Sie sind generell nötig für Kontinuität in der Forschung - Themen 3-5 Jahre mit Doktoranden beackern und mit deren Abgang einen Wissensverlust einzugehen, ist eines der Probleme. Postdoc ist auch, "prinzipiell" die richtige Strategie für einen Übergang auf eine Dauerstelle. Engpaß, es gibt nur wenige Dauerstellen. Viele Postdoc verpassen dann den Absprung. Während Promotion noch einen Karriereschub bedeuten kann, wird das Potential von 8 oder 10 Jahre Hochschule nicht erkannt - es gilt plötzlich bei der Übergang in die  Wirtschaft als dicker Malus - und solltest man dummerweise habilitiert sein - besser verschweigen.

    ------------------------------------------------------------------

    Chancengleichheit in USA ist nun nicht mein Thema. Da bin ich auch nicht in der Sache. (Ich war eben zweimal kurzzeitig dorten und kenne   Sachverhaltverhalte nur oberflächlich)   Soweit ich das verfolgt habe, gibt es unterschiedlichs Ansätze von [weitergehender als in D autonomen] Universitäten und darauf Klagen und nicht einheitliche Rechtsprechung ... Tatsache ist, daß einige Universitäten ein Prinzip verfolgen, eine "rergionale" ethnische Bevölkerungszusammensetzung zu repräsentieren.

    +Elite-Universitäten [Ivy league im Osten] sind eine andere Sache. Gut situierte Eltern und Glück bei der Aufnahme...

  • RE: Qualifikation

    SeppH (!), 23.05.2023 12:28, Antwort auf #8
    #9

    Über Hochschulpolitik kann man viel diskutieren, aber wieso nicht. ;)

    - Promotionen: Zur Qualifizierung für Stellen außerhalb der Wissenschaft, ja, warum nicht, aber ich möchte Doktoranden gut bezahlen. Sie haben ein abgeschlossenes Studium hinter sich und sollten von dem Einkommen leben können. Das reduziert dann natürlich die Anzahl der freien Stellen.

    - Überqualifizierung als Postdoc: Ja, das hört man häufiger, ich persönlich habe es noch nicht wahrgenommen. Ich finde es auch äußerst dumm, jemanden nicht einzustellen, weil derjenige zuviel weiß o.ä. Vielleicht spielen Altersdiskriminierung oder Persönlichkeitsmerkmale bei den Leuten, die lange auf Postdocstellen sitzen, eine Rolle. Es ist aber einfach auch nicht vorgesehen, dass jeder Postdoc eine Dauerstelle erhält. Neuerdings gibt es häufig Juniorprofessuren mit Tenure Track, also Entfristung basierend auf vorgegebenen Kriterien. Das heißt aber, dass das Tenureverfahren auch negativ ausfallen kann. Trotzdem landen solche Personen nicht auf der Straße (es sei denn, sie wollen das).

  • RE: Qualifikation

    ronnieos, 23.05.2023 14:00, Antwort auf #9
    #10

    Über Hochschulpolitik kann man viel diskutieren, aber wieso nicht. ;)

    - Promotionen: Zur Qualifizierung für Stellen außerhalb der Wissenschaft, ja, warum nicht, aber ich möchte Doktoranden gut bezahlen. Sie haben ein abgeschlossenes Studium hinter sich und sollten von dem Einkommen leben können. Das reduziert dann natürlich die Anzahl der freien Stellen.

    Bezahlung, das variiert seht stark - zwischen vollem Gehalt nach TVöD oder TV-L, [EG 13, früher BAT-IIa] netto je nach Familienstand 2.500€ - für Teil der Ausbildung ist das okay. Es gibt dann Uni-spezifisch und fach-spezifisch  "Doktorandenstellen" - halbes oder drittel Gehalt, die der Lohnsteuer unterliegen - aber teilweise nicht sozialversicherungsplichtig sind [Rentenbeiträge]

    - Überqualifizierung als Postdoc: Ja, das hört man häufiger, ich persönlich habe es noch nicht wahrgenommen. Ich finde es auch äußerst dumm, jemanden nicht einzustellen, weil derjenige zuviel weiß o.ä. Vielleicht spielen Altersdiskriminierung oder Persönlichkeitsmerkmale bei den Leuten, die lange auf Postdocstellen sitzen, eine Rolle. Es ist aber einfach auch nicht vorgesehen, dass jeder Postdoc eine Dauerstelle erhält. Neuerdings gibt es häufig Juniorprofessuren mit Tenure Track, also Entfristung basierend auf vorgegebenen Kriterien. Das heißt aber, dass das Tenureverfahren auch negativ ausfallen kann. Trotzdem landen solche Personen nicht auf der Straße (es sei denn, sie wollen das).

    Die Reduziertung   Student -> Doktorand -> Postdoc -> wissenschaftliche Laufbahn an Uni, Max-Planck. Helmholtz oder Fraunhofer ist ganz natürlich. Daß eine Postdoc Stelle nicht in einer Dauerstelle mündet folgerichtig. Der Prozess dahin undurschsichtig bis zwielichtig. "Natürlich" nutzt eine Institution die intellektuelle Kraft fähigen Nachwuchses maximal, viele stranden dann nach 10 Jahren und mannigfacher Umschichtung im Niemandsland. Natürlich landet man nicht auf der Straße. Aber "Überqualifizierte" haben es schwer bei Personalern - meistens -innen, da sie nach der Hochschullaufbahn als "nicht mehr so formbar" gelten.  Ergo es ist eher eine Art "Diskriminierung", für die kein Gesetz greift und für die keine Gleichstellungsbeauftragte zuständig ist. Verlorenes Potential für die Gesellschaft.

    Ich kenne Beispiele, wo "Habilitierte" so unvorsichtig waren, das bei der Bewerbung zuzugeben - später haben sie gelernt und das verschwiegen.

    Gott sei Dank, ist der Uraltwitz heute weniger aktuell:

    Was sagt ein arbeitsloser Mathematiker zu einem Mathematiker mit Arbeit ? "Einmal Pommes-Majo, bitte !"

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