Ausblick 2020

Beiträge 11 - 12 von 12
  • RE: Ausblick 2020 / Marktvorschlag

    drui (MdPB), 24.02.2017 18:59, Antwort auf #10
    #11

    Finde ich gut.

  • Ausblick 2018: erste gegen zweite Kammer

    Wanli, 27.02.2017 21:23, Antwort auf #11
    #12

    Die Demokraten machen sich gewisse Hoffnungen, die Mehrheit der GOP im Repräsentantenhaus bei den Midterms 2018 ordentlich zurechtstutzen zu können, bei optimalem Verlauf sogar selbst zur Mehrheitsfraktion zu werden (dazu allerdings bräuchte es schon einen Erdrutschsieg). Demokratischen Strategen scheinen die Chancen am besten in den Suburbs großer Städte, insbesondere im Süden der Staaten - Wahlkreise wie Georgia 6, zu dem wir ja wahrscheinlich im April einen Markt haben werden, da hier schon diesen Sommer abgestimmt wird.

    Diese Wahlkreise zeichnen sich durch eine Wählerschaft aus, die einerseits Minderheiten umfasst, andererseits aber auch bessergestellte moderate Konservative, die bis dahin vielleicht genug von Trump haben könnten.

    The places Democrats need to win to pick up seats are diverse, suburban, and more affluent than average. Their voters aren’t indifferent to economic concerns — nobody is — but, absent a new recession, they’re simply not invested in an overarching narrative of American decline.

    These are places where voters are predisposed to worry that the Trump administration might be too dismissive of scientific and economic expertise, too close to polluting industries, and too cruel to immigrant families. These are also places where arguments about the benefits of low-skilled immigration for college-educated women’s career opportunities (in research by Patricia Cortes) and the economic value of cultural diversity (in research by Gianmarco Ottaviano and Giovanni Peri) will be persuasive.

    This sun-and-suburbs strategy has a lot to recommend it as a 2020 presidential strategy, too: The Democratic nominee could put more of a focus on winning Florida and North Carolina (and, with luck, Arizona or even Georgia) than Michigan and Wisconsin. The problem for Democrats is the 2018 Senate map is deeply uncooperative.

    Bei den gleichzeitig stattfindenden Senatswahlen sieht die Landkarte halt anders aus; die Demokraten müssen viele Senatssitze verteidigen, die mitten in Trumpland liegen - eher ländlich geprägt mit vielen Weißen ohne höhere Bildungsabschlüsse.

    Not all of these Trump Belt Democrats are genuinely endangered — both Al Franken and Angus King can probably breathe pretty easy. But they all share a basic incentive to downplay issues like immigration and climate change that push polarization around ethnic and educational lines.

    Incumbents running statewide in most of these places will want to emphasize the idea that Trump, beyond the circus atmosphere, is basically a same-old, same-old rich guy Republican with rich friends who doesn’t care about working people and their everyday struggles.

    Die Partei muss nun überlegen, wie man sich da programmatisch am besten positioniert.

    http://www.vox.com/policy-and-politics/2017/2/27/14711522/2018-house-map

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