Präsidentschaftswahl 2020: Summer of Discontent

Beiträge 91 - 100 von 172
  • RE: Präsidentschaftswahl 2020 - Wettqouten und Primary Modell

    Mirascael, 08.08.2020 01:27, Antwort auf #90
    #91

    ...

  • RE: Präsidentschaftswahl 2020 - Wettqouten und Primary Modell

    drui (MdPB), 08.08.2020 10:10, Antwort auf #88
    #92

    Helmut Norpoth hat ein Modell entwickelt, mit dem er anhand vorher fest definierter Faktoren alle US-Präsidentschaftswahlen seit 1912 noch einmal durchgespielt hat. Die Ergebnisse, die sein Modell lieferte, waren immer korrekt. Seit 1996 sagt er mit dieser Berechnung den Ausgang der Wahlen voraus - und lag immer richtig.

    Hmm ja. Der neue Nostradamus. Seit 1996 immer richtig, das ist die Fallzahl 6 (sechs), unglaublich. Wenn ich immer auf Bayern München als deutscher Meister gesetzt hätte, wäre ich noch besser gewesen als dieses Modell (8 aus 8).

    Als Einziger warnt er schon im Frühjahr 2016 vor einem Trump-Sieg. Nun sieht er ihn erneut ganz sicher vorne."

    Wie oft habe ich das "als Einziger" schon gehört? Fakt ist, dass doch recht Viele auch 2016 schon einen Trump-Sieg für möglich gehalten haben, u.a. Nate Silver und Michael Moore. Und auch 2020 werden es mehr sein als Laie, Grüner und Sorros.

    NTV ist leider so wahnsinnig leicht zu falsifizieren, wenn man nur deren einzelnen Artikel liest, in dem sie sich selbst widersprechen.

    Die Ergebnisse, die sein Modell lieferte, waren immer korrekt.

    Und später:

    Sein Modell lag damals bei 24 von 26 Wahlen seit 1912 richtig - natürlich habe ich es rückwirkend angewendet auf Wahlen vor 1996.

    Also lag es zwei mal falsch und die Aussage ist falsifiziert.

    Mein Hauptproblem mit dem Modell ist, dass es die Wahl als ein Duell zweier normaler Kandidaten analysiert. Es ist aber eine Abstimmung über Trump, während einer völlig vergeigten Pandemie, in einer Wirtschaftskrise und bei sozialen Unruhen. Biden würde erst dann eine Rolle spielen, wenn er zum allgemein anerkannten Hassobjekt würde.

    Die Wettquoten favorsieren durch die Bank Biden, wenn auch moderat. Und das ist so auch realistisch drei Monate vor einer Wahl.

    https://www.realclearpolitics.com/elections/betting_odds/2020_president/

  • RE: Präsidentschaftswahl 2020 - Wettqouten und Primary Modell

    Wanli, 08.08.2020 12:16, Antwort auf #92
    #93

    Solche Modelle, die anhand einiger Parameter den Ausgang der Präsidentschaftswahl prognostizieren wollen, gibt es doch wie Sand am Meer; heute hat CNN zum Beispiel dieses im Angebot:

    https://edition.cnn.com/2020/08/07/us/allan-lichtman-trump-biden-2020-trnd/index .html

    Beim hier gestern verlinkten ist auffällig, dass der gute Erfinder tatsächlich nur eine Variable bedenkt, nämlich den Ausgang der Vorwahlen in New Hampshire; ab - glaub ich - 2008 nimmt er dann noch den Ausgang der Vorwahlen in South Carolina mit rein (weil er sonst wahrscheinlich zu einem Wahlsieg McCains gekommen wäre).

    Das scheint mir doch etwas willkürlich (und seine "Prognose" der zu erwartenden Electoral Votes ist ehrlich gesagt lachhaft), und Modelle, die den Wahlausgang vor allem aus dem Blick auf die Vergangenheit ableiten wollen, sind eh etwas fragwürdig:

    - Von 1789 bis 2008 wurde die These, nur weiße Männer würden überhaupt zum Kandidaten der beiden großen Parteien gekürt, bei jeder Vorwahl bestätigt;

    - von 1789 bis 2016 ging man davon aus, nur langjährige Politiker (oder in eigentlich nur einem Fall ein ranghoher Militär und Nationalheld ohne Erfahrung in der Politik) würden Präsidentschaftskandidaten, keine halbseidenen Geschäftsleute;

    - von 1789 bis heute gilt: Frauen haben bei Präsidentschaftswahlen keine Chance.

  • Vor dem demokratischen Wahlparteitag / ab die Post

    Wanli, 11.08.2020 16:13, Antwort auf #93
    #94

    Demnächst - morgen? - wird wohl Bidens Vize bekanntgegeben; der Kandidat hat seine Wahl wohl getroffen, wie er einem FOX-Journalisten sagte, der ihn bei einer Fahrradtour abpasste.

    Die Spekulationen, ob die Auserwählte nun Kamala Harris oder Susan Rice oder doch ganz anders heißen wird, sind also demnächst vorbei.

    https://www.predictit.org/markets/detail/5883/Who-will-win-the-2020-Democratic-v ice-presidential-nomination

    Auch die Liste der Redner beim virtuellen Wahlparteitag ab dem kommenden Montag ist mittlerweile bekannt. Man versucht natürlich, die ganze Breite der potenziellen Wählerschaft anzusprechen: Bernie Sanders darf die Festivitäten eröffnen, auch andere prominente Parteilinke werden Auftritte haben, es spricht aber mit dem ehemaligen Gouverneur Ohios John Kasich - man wird ihn hier noch kennen - auch ein recht gewichtiger Republikaner, dazu natürlich die ehemaligen Präsidenten Clinton und Obama samt besserer Hälften - es fällt allerdings auf, dass kein Clinton einen der begehrtesten Spots am Abend erhalten hat, dafür beide Obamas jeweils einen ergatterten.

    Monday:

    • Sen. Bernie Sanders (Vt.)
    • Sen. Catherine Cortez Masto (Nev.)
    • Gov. Andrew Cuomo (N.Y.)
    • Gov. Gretchen Whitmer (Mich.)
    • Rep. Jim Clyburn (S.C.)
    • Convention Chairman Rep. Bennie Thompson (Miss.)
    • Rep. Gwen Moore (Wis.)
    • Former Ohio Gov. John Kasich — a Republican
    • Sen. Doug Jones (Ala.)
    • Sen. Amy Klobuchar (Minn.)
    • Former First Lady Michelle Obama

    Tuesday:

    • Former Acting Attorney General Sally Yates
    • Senate Minority Leader Chuck Schumer (N.Y.)
    • Former Secretary of State John Kerry
    • Rep. Alexandria Ocasio-Cortez (N.Y.)
    • Rep. Lisa Blunt Rochester (Del.)
    • Former President Bill Clinton,
    • Former Second Lady Jill Biden

    Wednesday:

    • House Speaker Nancy Pelosi (Calif.)
    • Former Secretary of State Hillary Clinton
    • Sen. Elizabeth Warren (Mass.)
    • Gov. Tony Evers (Wis.)
    • Gov. Michelle Lujan Grisham (N.M.)
    • Former Rep. Gabrielle Giffords
    • The vice presidential nominee
    • Former President Barack Obama

    Thursday:

    • Sen. Cory Booker (N.J.)
    • Gov. Gavin Newsom (Calif.)
    • Atlanta Mayor Keisha Lance Bottoms
    • Former South Bend Mayor Pete Buttigieg
    • Sen. Tammy Baldwin (Wis.)
    • Sen. Tammy Duckworth (Ill.)
    • Sen. Chris Coons (Del.)
    • Sen. Kamala Harris (Calif.)
    • The Biden family
    • Former Vice President Joe Biden

    https://www.axios.com/dnc-speakers-full-list-barack-michelle-obama-670f1558-fb42 -49f6-b96c-3b389f255ea9.html

    ---

    Derweil kocht man rund um den Präsidenten ein ziemlich giftiges Süppchen. Weit mehr Stimmen als üblich werden im November ja per Briefwahl abgegeben werden und dadurch wittert man offenbar die Chance, das Wahlergebnis entscheidend zu beeinflussen:

    Im Juni bekam die amerikanische Post einen neuen Chef von Trumps Gnaden, jetzt wurde ein Großteil der Führungsebene der Mammutorganisation ausgetauscht. Ein Einstellungsstop wurde verhängt, älteren Mitarbeitern versucht man eine Frühverrentung schmackhaft zu machen, es ist untersagt, Überstunden zu machen. Ach ja, und das Porto für Briefwahlumschläge wird deutlich angehoben. Operation Wahlchaos läuft also bereits auf Hochtouren.

    https://www.electoral-vote.com/evp2020/Pres/Maps/Aug10.html#item-6

    EDIT

    Zumindest vorstellbar, dass es in der Wahlnacht so abläuft:

    Imagine this election night scenario: With a decisive number of mail ballots yet to be tallied, President Donald Trump enjoys a narrow lead over Joe Biden. But before all the votes can be counted — a process that could take days — Trump declares victory, citing purported irregularities with mail-in votes.

    You can even picture Trump insisting that the preliminary election night tally must stand as final with a tweet that reads similarly to this one he posted in November 2018, when Florida’s US Senate and gubernatorial elections were still undecided:

    The Florida Election should be called in favor of Rick Scott and Ron DeSantis in that large numbers of new ballots showed up out of nowhere, and many ballots are missing or forged. An honest vote count is no longer possible-ballots massively infected. Must go with Election Night!

    It might be hard to fathom that sort of authoritarian power grab happening here in the United States, but it’s a scenario that election experts are worried about.

    https://www.vox.com/2020/8/11/21358960/trump-mail-voting-sabotage-explained

    If people’s mail-in ballots aren’t received until way after Election Day, and Trump and his allies are falsely suggesting that mail-in ballots are somewhat fraudulent anyway, that undermines the election results and creates the potential for Trump to try to remain in office even if Biden is the rightful victor.

    https://fivethirtyeight.com/features/five-ways-trump-and-gop-officials-are-under mining-the-election-process/

  • Erste Wahl

    Wanli, 11.08.2020 22:28, Antwort auf #94
    #95
  • RE: Erste Wahl - q.e.e.!

    gruener (Luddit), 12.08.2020 03:19, Antwort auf #95
    #96

    halten wir einmal explizit fest:

    der mindestabstand wurde nicht eingehalten. beide tragen zudem keine maske.

    wehe, die DEMlichen labern noch einmal darüber ab, dass onkel donald nie ne maske trägt...

    aber schlimmer noch:

    offenbar scheint sleepy joe seine küntige vp nach klarer unterschreitung der individualdistanz zu fragen - ihr gesichtsausdruck lässt dieses oder ähnliches vermuten - nun, ich drücke es einmal nicht ganz so schlüpfrig aus, sondern bemühe den dichter aller deutschen dichter:

    Sleepy Joe: Mein schönes Fräulein, darf ich wagen, meinen Arm und Geleit Ihr anzutragen? - damit auch die amis unter uns es verstehen: darf ich dir meine briefemarken- ... äh ... was eigentlich? ... ach, ja ... unsere German shepherds-sammlung zeigen?

    leider fehlt eine aufnahme von der antwort der künftigen vp ohne amt und würden:

    M(r)s. Harris: Bin weder Fräulein, weder schön, kann ungeleitet nach Hause gehn.

    *****

    ja doch, das kann heiter (bis eitrig) werden!

  • RE: Erste Wahl - q.e.e.!

    Wanli, 12.08.2020 16:42, Antwort auf #96
    #97

    halten wir einmal explizit fest:

    Posts, die so beginnen, enden gern damit, dass dem Schreiber etwas durch die Finger rutscht:

    der mindestabstand wurde nicht eingehalten. beide tragen zudem keine maske.

    wehe, die DEMlichen labern noch einmal darüber ab, dass onkel donald nie ne maske trägt...

    Wehe, wehe, dann wird hier aber einer böse!

    Man kann das Foto auf zwei Arten anschauen:

    Entweder glaubt man, Biden sei so blöde, sein Hauptpfund im Wahlkampf, einen reflektierteren Umgang mit Corona, völlig idiotisch zu konterkarieren.

    Oder man könnte vermuten, das Foto sei nicht aktuell, sondern beispielsweise bei der demokratischen Debatte im September 2019 geschossen worden.

    Wenn einem der gesunde Menschenverstand nicht eh eine der beiden Anworten nahelegt, könnte man auch auf den angegebenen Link klicken und dann die Wahrheit herausfinden.

    Merke: Wenn man leichfertig auf jemanden als angeblich dämlich deutet, zeigen meist drei Finger dieser Hand zurück auf den Sprecher.

    ----

    Bidens Antrag sah selbstverständlich so aus:

    https://www.instagram.com/p/CDw1WaynJrr/?utm_source=ig_embed

    EDIT

    Im Gegensatz zum anklagenden Finger ist der Faust in Deinem Post natürlich sehr apart.

  • Sexy Models

    Wanli, 12.08.2020 20:07, Antwort auf #97
    #98

    Drei Monate vor der Wahl sind sie wieder online und werden sicher auch fleißig geklickt: Prognosemodelle, die nicht nur einen Umfragenschnitt darstellen, sondern tatsächlich den Wahlgewinner vorherzusagen trachten. Zwei davon waren hier schon Thema, die beiden heute vorgestellten unterscheiden sich von ihnen aber dadurch, dass hier Umfragezahlen tatsächlich eine wichtige Komponente darstellen, das Modell also nicht nur auf Faktoren wie dem Wirtschaftswachstum, Vorwahlergebnissen o.Ä. beruht - was natürlich auch bedeutet, dass die Prognosen sich laufend verändern.

    Zunächst ist da die Seite des Economist, wie üblich sehr ansehnlich gestaltet, definitiv ein Hingucker. Hier fällt die aktuelle Prognose relativ eindeutig aus:

    Biden bekommt mehr Stimmen als Trump: Wahrscheinlichkeit von 97%

    Biden erhält mehr Electoral Votes: 88%

    https://projects.economist.com/us-2020-forecast/president

    538 liefert eine Prognose, die mich zunächst schlucken ließ, da mir die Zahlen gruselig bekannt vorkamen:

    Man taxiert die Wahrscheinlichkeit eines Bidensieges auf 71%, die eines Triumphs Drumpfs auf 29%.

    If these numbers give you a sense of deja vu, it may be because they’re very similar to our final forecast in 2016 … when Trump also had a 29 percent chance of winning! (And Hillary Clinton had a 71 percent chance.) So if you’re not taking a 29 percent chance as a serious possibility, I’m not sure there’s much we can say at this point, although there’s a Zoom poker game that I’d be happy to invite you to.

    Man relativiert allerdings, Bidens Position erscheine stärker als die Clintons; es seien anders als bei der finalen Prognose von 2016 eben noch knapp drei Monate bis zur Wahl und da seien größere Verschiebungen möglich als am Vorabend derselben.

    The uncertainty in our current 2020 forecast, conversely, stems mostly from the fact that there’s still a long way to go until the election. Take what happens if we lie to our model and tell it that the election is going to be held today. It spits out that Biden has a 93 percent chance of winning. [...]

    There’s the chance that Trump could come back — but there’s also the chance that things could get really out of hand for him. Our model thinks there’s a 19 percent chance that Biden will win Alaska, for example, and a 13 percent chance that he will win South Carolina. The model also gives Biden a 30 percent chance of a double-digit win in the popular vote, which would be the first time that happened since 1984.

    But there are downside scenarios for Biden.

    Die Warnung, momentane Umfragezahlen nicht als in Stein gemeißelt anzusehen, wird untermauert mit einem Blick auf die Umfragewerte in anderen Präsidentschaftswahlkämpfen 84 Tage vor dem Urnengang, die sich oft deutlich vom schlussendlichen Wahlergebnis unterschieden hätten:

    2020: Biden+8.3

    2016: Clinton+6.6

    2012: Obama+0.5

    2008: Obama+2.6

    2004: Kerry+2.5

    2000: Bush+10.0

    https://fivethirtyeight.com/features/its-way-too-soon-to-count-trump-out/

    EDIT

    538 berücksichtigt im Modell viele Faktoren, einen jedoch lässt man außen vor, da er wahrscheinlich sehr schwer zu quantifizieren ist, aber durchaus wichtig werden könnte - man erinnere sich an den jüngst hier veröffentlichten Post zu vermutlich wahltaktisch motivierten "Reformen" bei der amerikanischen Post:

    There are some sources of uncertainty that the model doesn’t account for, however. We assume that there are reasonable efforts to allow eligible citizens to vote and to count all legal ballots, and that electors are awarded to the popular-vote winner in each state. The model also does not account for the possibility of extraconstitutional shenanigans by Trump or by anyone else, such as trying to prevent mail ballots from being counted.

    Alle Zitate sind der Erläuterung des Modells entnommen; das 538-Modell selbst - grafisch ähnlich attraktiv gestaltet wie das Gegenstück vom Economist - findet sich hier:

    https://projects.fivethirtyeight.com/2020-election-forecast/

  • RE: Erste Wahl - q.e.e.!

    Mirascael, 12.08.2020 21:41, Antwort auf #96
    #99

    halten wir einmal explizit fest:

    Man sollte auf jeden Fall auch festhalten, dass Kamala Harris keine Probleme damit hat, mit einem laut ihren eigenen Aussagen rassistischen Vergewaltiger (für Linke hängt die Latte bzgl. des Begriffs Vergewaltigung bekanntermassen eher niedrig, 'sexual assault' sollte auf jeden Fall locker dazuzählen) auf einem Ticket zu stehen.

    Umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, mit welcher Unerbittlichkeit sie seinerzeit gegen Kavanaugh wegen einer angeblichen Teenager-Eskapade vorgegangen ist.

    Da Biden nie und nimmer eine volle Amtszeit durchsteht, wird Harris also US-Präsidentin. Ein Markt bzgl. des genauen Übernahmezeitpunkts wäre m. E. nicht uninteressant.

  • Filterblase

    Wanli, 12.08.2020 23:47, Antwort auf #99

    Mirascael, wenn es Dir tatsächlich um einen Gedankenaustausch gehen sollte, solltest Du Deine Posts so formulieren, dass sie auch für Menschen verständlich sind, die sich nicht bevorzugt über Breitbart und Konsorten informieren. Ich habe allerhöchstens eine vage Idee, wovon Du überhaupt schreibst.

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