DIE KLIMAKATASTROPHE IST DA

Beiträge 1 - 10 von 13
  • DIE KLIMAKATASTROPHE IST DA

    sorros, 16.09.2020 18:56
    #1
    DIE KLIMAKATASTROPHE IST DA
    ...und so fühlt sie sich an
    Die Katastrophe aus Feuer, Rauch, Hitze, Stromausfällen, Erosion und Erdbeben ist live zu besichtigen an der US-Westküste - und ich habe einen Platz in der ersten Reihe.
    Von Guido Mingels, San Francisco
    16.09.2020, 16.42 Uhr in Spiegel+
    Kürzlich, an einem Mittwoch, ging in San Francisco die Sonne nicht mehr auf, fast den ganzen Tag lang nicht. Ich dachte mehrfach, meine Uhr geht falsch. Neun Uhr morgens - alles dunkel. Mittags immer noch. Nur ein schwaches, dunkeloranges Licht drang durch die dicke, hochliegende Rauchdecke über der Bay. Da oben hatte sich der Rauch von Dutzenden Waldbränden gesammelt, die seit mehr als einem Monat in Nordkalifornien und an der gesamten US-Westküste wüten. Es ist ungemütlich unter dieser Decke.
    Die Bedrohungen überlagern sich
    Wir hatten tagsüber alle Lichter an im Haus und bald auch die Heizung, weil es ohne Sonneneinstrahlung schnell kalt wurde, 15 Grad. Nur drei Tage zuvor hatte ich noch in Boxershorts am Schreibtisch meines Homeoffice gesessen, mit Ventilator an, das Thermometer bei fast 40 Grad, es kam zu Hitzerekorden in ganz Kalifornien.
    Es gibt keine Klimaanlage in unserem hundert Jahre alten Holzhaus, und selbst wenn wir eine hätten, so sollten wir sie gemäß einem Aufruf der Behörden nicht benutzen, damit das Stromnetz nicht überlastet wird. Der Energieversorger PG&E stellt seit ein paar Wochen regelmäßig den Strom ab in Teilen Kaliforniens, vorsorglich, weil das Netz kollabieren könnte unter dem durch die Hitzewelle gestiegenen Bedarf.
    San Francisco war aufgrund der Brände im globalen Ranking der Orte mit der weltschlechtesten Luftqualität gemeinsam mit Portland oder Seattle zwischenzeitlich in die Spitzenplätze vorgestoßen und lag an vielen Tagen noch vor Delhi, Karatschi und Taschkent. Die Luft riecht mal nach Barbeque, mal seltsam metallisch, wie alte Münzen. Es kratzt in der Kehle. An der amerikanischen Westküste wird gerade der Klimawandel live aufgeführt – und ich habe einen Platz in der ersten Reihe.
    Allein in Kalifornien sind bereits 13.000 Quadratkilometer Fläche abgebrann
    Die Bedrohungen überlagern sich: Es gibt das Virus, die Feuer, den Rauch, die Hitze, die Stromausfälle und manchmal kommt ein kleines Erdbeben oder eine Schlammlawine hinzu. Im Vorort, in dem ich wohne, rutschten im Februar 2019 nach heftigen Regenfällen ein paar Häuser den Hügel runter. In Pacifica, südlich von San Francisco, drohen etliche zu nah ans Wasser gebaute Gebäude ins Meer zu fallen, weil die verstärkte Erosion die Klippe wegfrisst. "Wird Kalifornien unbewohnbar?", fragte die Zeitschrift "The New Republic" schon vor zwei Jahren.
    Schwer zu sagen. Ein wenig kirre wird man schon.
    Auch weil sich seit den Bränden die empfohlenen Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung diametral widersprechen: Um dem Virus zu entgehen, soll man Innenräume möglichst meiden und viel ins Freie, soll die Fenster aufmachen. Der Rauch aber zwingt dazu, das Fenster wieder zu schließen, drinnen zu bleiben.
    Wegen Covid-19 haben die Kneipen die Tische auf den Gehsteig gestellt, und mein Lieblingscafé versorgt Kunden nur noch an der Tür mit ihren Nonfat Caramel Lattes. Der "Spare The Air"-Alarm jedoch, ein amtlicher Hinweis auf mangelnde Luftqualität, der seit drei Wochen jeden Tag auf meinem Mobiltelefon ankommt, ermahnt alle Anwohner, möglichst in ihren Häusern zu bleiben und, wenn sie denn Auto fahren müssen, die Belüftung im Wagen auf Innenzirkulation zu schalten.
    Immerhin: Manche der Masken gegen das Virus helfen auch gegen den Feinstaub. Ein bisschen zumindest.
    Am Tag, als die Sonne nicht aufging, schwemmten die Menschen in San Francisco Twitter und Facebook mit Bildern der Marslandschaft vor ihren Fenstern: Der Begriff "Apokalypse" fiel dabei häufig und auch der Hinweis auf optisch verwandte Endzeitfilme wie "Blade Runner 2049", dessen dystopische Szenen in dasselbe sterbende Licht getaucht sind.
    Wahl zwischen Flucht und Anpassung
    Ich ging los und fotografierte. Es gab kaum Menschen draußen, obwohl die Atemluft besser war als in den Tagen davor, eine Nebelschicht, so las ich später, hinderte den Rauch daran zur Erde zu sinken. Die Golden-Gate-Bridge war verschwunden, vom dichten Dunst verschluckt. Auf dem Wasser der Bay stand ein einsamer Stand-up-Paddler in der roten Kälte, der mich an Charon denken ließ, den Fährmann aus der griechischen und römischen Mythologie, der die Toten über den Fluss und in die Unterwelt führt.
    In Oregon starben 35 Menschen bei den Bränden
    Auf dem Geländer meiner Veranda, auf dem Auto in der Einfahrt, auf dem Trampolin der Kinder hinter dem Haus, überall liegt eine dünne, fein gesprenkelte Ascheschicht, und es kann sein, dass diese Asche aus Oregon kommt, tausend Kilometer weiter nördlich, wo die Flammen ganze Ortschaften zu Staub geebnet, Tausende von Häusern eingeäschert haben. Etwa 40.000 Menschen sind dort evakuiert worden. Mindestens 35 Personen, so Agenturmeldungen, sind bisher umgekommen in den Feuern, und Dutzende Menschen werden vermisst.
    Allein in Kalifornien sind bereits gut 13.000 Quadratkilometer Fläche abgebrannt in diesem Jahr, das sind mehr als drei Prozent der gesamten Landfläche des drittgrößten US-Bundesstaats oder annähernd die Größe Schleswig-Holsteins. Das übertrifft schon jetzt den bisherigen Rekord aus dem Jahr 2018 deutlich, und die Feuersaison hat erst begonnen.
    "Kalifornien, Leute, ist die USA im Schnellvorlauf. Was wir hier jetzt erleben, kommt bald überall im Land an."
    Gavin Newsom, Gouverneur von Kalifornien
    Gavin Newsom, der demokratische Gouverneur von Kalifornien, ließ sich unlängst vor verkohlten Wäldern nahe der Ortschaft Oroville filmen und sprach wütende Worte. "Das ist ein verdammter Klimanotfall", sagte er mit seiner Reibeisenstimme durch den Rauch. "Kalifornien, Leute, ist die USA im Schnellvorlauf. Was wir hier jetzt erleben, kommt bald überall im Land an."
    Kurz darauf bequemte sich auch US-Präsident Donald Trump endlich zu einem Besuch nach Kalifornien, das seit rund einem Monat in Flammen steht, ohne dass er dem Inferno bis dahin viel Aufmerksamkeit geschenkt hätte. Er kam, um einigen heldenhaften Rettungskräften "eine sehr schöne Medaille" zu überreichen, wie er sagte. 16.000 Feuerwehrkräfte sollen derzeit in Kalifornien im Einsatz sein.
    Beim Treffen mit Gouverneur Newsom trug dieser Maske, Trump nicht. Der Präsident gab noch seiner Meinung Ausdruck, dass nicht der Klimawandel und die Rekordhitzeperioden, sondern vor allem mangelhaftes "Waldmanagement" schuld sei an den Bränden. "Es wird wieder kühler werden, ihr werdet schon sehen", meinte Trump. Dann ging er wieder. Er hat an der demokratisch dominerten Westküste seines Landes nichts zu gewinnen. Solange kein Swing State brennt oder im Rauch erstickt, wird Trump das Thema meiden.
    Für die Bewohner Kaliforniens bleibt die Wahl zwischen Flucht oder Anpassung. Die, die bleiben, versuchen zurechtzukommen und hoffen auf baldige Besserung. Im vergangenen Jahr, als Stromausfall war und der Hightech-Staat an der US-Westküste teils für Tage im Dunkeln versank, hat uns ein Nachbar ausgeholfen, der Solarzellen auf dem Dach hat. Wir durften per Verlängerungskabel eine Außensteckdose in seinem Garten anzapfen, sodass wir an stromlosen Tagen immerhin den Kühlschrank, die Computer und ein paar Lampen betreiben konnten.
    Die Feuer kriegen einen Namen
    In diesem Herbst haben wir erst mal zwei mobile Luftfilter gekauft. Sie halten die Atemluft im Innern des Hauses sauber. Nachts stellen wir einen davon in ein Kinderschlafzimmer, wo wir alle drei Kinder zusammen hinbetten.
    Die Schule, in die sie gehen, hat die Sommermonate und den Lockdown dazu genutzt, wegen Covid den ganzen Unterricht auf Outdoor-Modus umzustellen, um eine Ausnahmebewilligung für den Präsenzbetrieb zu erhalten. Lehrer und Eltern haben unter großem Aufwand Freiluftschulzimmer unter Bäumen angelegt, mit Heuballen als Grenzen, Holzschnipseln als Bodenbelag und Baumstrünken als Stühlen.
    Hätte alles großartig werden können, doch der Unterricht mit Masken unter freiem Himmel war nach Schulbeginn für genau zwei Tage möglich, dann wurde die Luft zu ungesund. Seither kriegen wir jeden Morgen um 6.45 Uhr eine Nachricht aufs Handy: Liegt der Luftverschmutzungswert bei über 150, fällt die Schule aus. Zwischen 100 und 150 ist Unterricht, aber kein Sport. Unter 100 ist alles okay.
    Man braucht jetzt neue Apps und Webseiten im Alltag. Auf "Purple Air" checke ich alle paar Stunden die Luftwerte, auf "AirNow" ebenso. "Windy" zeigt zu erwartende Winde und wieder eine andere informiert, welche Feuer wo brennen und zu wieviel Prozent sie gebändigt sind oder nicht. Die Feuer kriegen alle eigene Namen, "August Complex Fire" heißt das größte, es ist erst zu 30 Prozent unter Kontrolle.
    Manche Freunde verlassen Kalifornien jetzt mit ihren Familien, andere sind schon gegangen. Anouk und Stephan verkaufen ihr Haus. Megan und Tocco haben gegoogelt, welche Gegend in den USA am wenigsten vom Klimawandel betroffen sein wird, sie kamen auf Rhode Island an der Ostküste und schauen sich jetzt dort nach einem Haus um.
    Den vielen Silicon-Valley-Menschen mit Tech-Jobs fällt das Umziehen derzeit ohnehin leicht, die Pandemie hat die Arbeit von zu Hause zum Standard gemacht, sie können auch aus Kentucky oder Idaho für Google oder Apple im Homeoffice arbeiten. Auf Twitter schreibt ein Start-up-Gründer namens Austen Allred, es sei "jetzt einfacher, die Freunde zu überblicken, die nicht aus San Francisco wegziehen. Keine große Zahl."
  • RE: DIE Herdenimmunität IST DA

    SeppH (!), 16.09.2020 19:10, Antwort auf #1
    #2

    Was soll der Mist, hier einen kompletten Artikel ohne Link reinzustellen? In der Gegend sind übrigens Waldbrände durchaus üblich und in etwas milderer Form gab es sie schon häufiger. Zudem haben abgebrannte Wälder die Eigenschaft, im nächsten Jahr nicht wieder zu brennen. Daher halte ich den Begriff "Herdenimmunität" hier für nicht völlig abwegig.

  • RE: DIE Herdenimmunität IST DA

    drui (MdPB), 16.09.2020 19:56, Antwort auf #2
    #3

    Du meinst natürlich "Herdenmentalität", aber okay, jeder kann sich mal irren.

  • RE: DIE Herdenimmunität IST DA

    gruener (Luddit), 17.09.2020 00:43, Antwort auf #3
    #4

    meines erachtens ist folgendes wahrscheinlicher:

    1. sorros ist den zeugen jehovas beigetreten

    2. ein linker grüner hat seinen wahlfieber-account "gehackt" und postet nun weltuntergangsfantasien, die dem katatrophalen wirken - ... äh ... sorry ... dem exzellenten verwaltungsfachmännischen wirken -  von peter todeskino in nichts nachstehen.

    ******

    um missverständnissen sogleich vorzubeugen: es hat bislang keine erfolgreiche hacker-attacke auf wahlfieber gegeben.

  • RE: DIE KlIMAKATASTROPHE IST DA

    sorros, 17.09.2020 01:07, Antwort auf #4
    #5

    meines erachtens ist folgendes wahrscheinlicher:

    1. sorros ist den zeugen jehovas beigetreten

    2. ein linker grüner hat seinen wahlfieber-account "gehackt" und postet nun weltuntergangsfantasien, die dem katatrophalen wirken - ... äh ... sorry ... dem exzellenten verwaltungsfachmännischen wirken -  von peter todeskino in nichts nachstehen.

    ******

    um missverständnissen sogleich vorzubeugen: es hat bislang keine erfolgreiche hacker-attacke auf wahlfieber gegeben.

    Dir ist schon klar, daß ich ein liberaler, aber nichts destotrotz Ökologe bin?

  • RE: DIE Herdenimmunität IST DA

    gruener (Luddit), 17.09.2020 01:11, Antwort auf #5
    #6

    nun, wer ist das nicht...

    ich dachte allerdings, du wärst erhaben ggü. schreckensszenarien, die einige medien gerne und wiederholt verbreiten.

    muss ich daraus schließen, dass es keinen gravierenden unterschied mehr gibt zwischen der masse "links-grün" und der minderheit der "liberalen grünen"?

  • RE: DIE KlIMAKATASTROPHE IST DA

    sorros, 17.09.2020 01:15, Antwort auf #6
    #7

    nun, wer ist das nicht...

    ich dachte allerdings, du wärst erhaben ggü. schreckensszenarien, die einige medien gerne und wiederholt verbreiten.

    muss ich daraus schließen, dass es keinen gravierenden unterschied mehr gibt zwischen der masse "links-grün" und der minderheit der "liberalen grünen"?

    Manche sagen Lechts und Rinks wäre kein Unterschied. Werch ein Illtum.
    Edit:
    Ich sehe ein echtes Problem mit dem Klimawandel auf uns zukommen. Was mich von vielen Gründen unterscheidet, ist, daß ich dafür Lösungen durch eine Zusammenarbeit mit den Unternehmen und durch den technischen Fortschritt suche und sehe.
    Ediit:
    Natürlich steht uns eine furchtbare Bedrohung durch den Klimawandel bevor. Aber es hilft halt nicht, darauf mit Radikalität zu reagieren. Die Antwort können wir nur zusammen mit der Mehrheit der Menschen finden.

  • RE: DIE KlIMAKATASTROPHE IST DA

    gruener (Luddit), 17.09.2020 01:29, Antwort auf #7
    #8

    ich hege gewisse zweifel, dass der obige artikel, zudem noch "schreiend" angekündigt, dafür sinnstiftend ist.

    edit: ich hätte dazu auch passend die gestrige temperaturnadel aus dem heimischen garten präsentieren können, die einmal mehr die 50-grad-marke überschritt.

  • Massenverhältnisse

    Eckhart, 17.09.2020 10:39, Antwort auf #6
    #9

    nun, wer ist das nicht...

    ich dachte allerdings, du wärst erhaben ggü. schreckensszenarien, die einige medien gerne und wiederholt verbreiten.

    muss ich daraus schließen, dass es keinen gravierenden unterschied mehr gibt zwischen der masse "links-grün" und der minderheit der "liberalen grünen"?

    "links-grün" und  Minderheit der "liberalen grünen"
    Ich habe ja seit Jahren den Eindruck, es gibt bei uns immer mehr "rechts-grüne".
    Also eher bürgerlich-konservativ verortete Menschen, denen die geringe Gewichtung der Umwelt- und Klimathemen bei der CDU nicht passt.

    Streng verkürzt: "Wirtschaft und Ökologie" und nicht "Wirtschaft oder Ökologie"
    Bei den Neumitgleidern hier sehe ich eher keine linken Klassenkämpfer. Das öffnet zwar die Option für schwarz-grün, aber ich persönlich hätte es gerne markt-radikaler.
    Denn viele Umwelt- und Klimasünden würden sich überhaupt nicht wirtschaftlich rechnen, wenn die Folgekosten eingepreist wären.
    Die Wähler rekrutieren sich dagegen durchaus aus den Resten der abgewirtschafteten SPD.
    Ich persönlich hätte ja lieber mal einen echten Politikwechsel, indem man der Union das Wasser abgräbt und ihr die Chance auf Regeneration in der Opposition lässt....

  • RE: DIE KlIMAKATASTROPHE IST DA

    drui (MdPB), 17.09.2020 21:18, Antwort auf #8
    #10

    ich hege gewisse zweifel, dass der obige artikel, zudem noch "schreiend" angekündigt, dafür sinnstiftend ist.

    edit: ich hätte dazu auch passend die gestrige temperaturnadel aus dem heimischen garten präsentieren können, die einmal mehr die 50-grad-marke überschritt.

    Man kann sich über diverse Mittel zum Ziel streiten, aber Problemleugnung ist in jedem Fall nicht geeignet. Wir befinden uns ja aktuell in einem Zustand zwischen Schulterzucken über die sich inzwischen global monatlich wiederholenden größten und schlimmsten Naturkatastrophen (ungewöhnliche Häufung von Einzelfällen und singulären Wetterphänomenen vermutlich) und kategorischem Klimawandelleugnen, jüngst z.B. Trumps messerscharfer Vergleich kalifornischer Waldbrände mit "explodierenden Bäumen" und Waldmenschen bzw. Waldstädten in Österreich. Das klang lustig und debil, ist aber nichts anderes als das Verhöhnen von Klimawandelopfern, Feuerwehrleuten und der Wissenschaft. Ich bin mir auch nicht sicher, ob man das Problem überhaupt überdramatisieren kann angesichts dessen, was auf dem Spiel steht (wenn man nicht auf der Seite der Millionen Tierarten steht, deren enemy Nr.1 der Mensch ist).

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