Europawahl 2019

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  • Europawahl 2019

    gruener (Luddit), 23.03.2019 04:35
    #1

    für D und A habe ich jeweils zwei märkte kreiert.

    diese starten in den kommenden zehn tagen.

    ********

    sonst noch 'nen wunsch?

    ********

    langsam, aber sicher, löst sich die plattform auch aus dem überaus langen winterschlaf. kein wunder, wirklich spannendes gab es zwischenzeitlich nicht zu prognostizieren.

  • RE: Europawahl 2019 - UK

    gruener (Luddit), 30.03.2019 00:10, Reply to #1
    #2

    ein markt für den fall der fälle ist bereits aufgesetzt.

    startpunkt: sobald feststeht, dass gb zunächst bleibt. ein markt zu den kleinen parteien würde dann ggf. folgen.

  • Europawahl 2019 - Kleinparteien

    drui (MdPB), 01.04.2019 23:22, Reply to #2
    #3

    Mir fehlt noch das "Bündnis C" bei den Kleinparteien. Nicht, dass ich die irren Christenfundis toll finde, aber es ist ein Zusammenschluss aus zwei nicht unbedeutenden Parteien und hat diverse kommunale Mandate im Saarland, Niedersachsen und Meckpomm, außerdem seit einem halben Jahr mit Arne Gericke einen Abgeordneten im Europaparlament (Ex-Familienpartei).

    Gericke ist Spitzenkandidat der C-Partei für die Europawahl.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bündnis_C_–_Christen_für_Deutschland

    Bernd Lucke von der LKR würde ich auch kleinere Chancen einräumen.

    Weitere Prominente: Jutta Ditfurth (ÖkoLinx) und Ursula Haverbeck (Rechte). Wäre das nicht ein interessantes Frauenpowerpaar?

  • RE: Europawahl 2019 - Kleinparteien

    gruener (Luddit), 03.04.2019 06:30, Reply to #3
    #4

    letzteres würde die (interview-)version petry versus wagenknecht garantiert toppen. zumal da zwei personen aufeinander träfen, die beide irgendwie (ansatzweise) in den gründungsprozess der grünen involviert waren.

    *****

    das bündnis c nehme ich auf.

    lkr? - ich weiß ja nicht. was meinen denn die afd'ler im forum dazu? *ggg*

  • RE: Europawahl 2019 - Kleinparteien

    an-d, 03.04.2019 17:17, Reply to #4
    #5

    letzteres würde die (interview-)version petry versus wagenknecht garantiert toppen.

    J.D. diskutiert aber nicht mit Nazis. Deswegen wird man sich sowas allenfalls vorstellen können.

    lkr? - ich weiß ja nicht.

    LKR hat zwar ein bischen Kohle, bekommt nach meiner Einschätzung einen geringeren Stimmanteil als ÖkolinX oder die Rechte.

    Vermutung:

    ÖkolinX  0,25-0,4 (0,5)

    Rechte 0,2-0,3

    LKR 0,15-0,25

    ÖkolinX hat wenig Geld und eine geringe Bekanntheit. Das theoretische Wähler*Potential für ein Mandat wäre aber sogar da. Die Wahlversuche in Berlin waren wenig erfolgreich. In Frankfurt sind sie eine (kleine) Größe.

    Die Rechte hat mit NPD und drittem Weg gleich zwei Konkurrenten aus dem ganz Dunkelbraunen. Taktische Wähler gehen eher zu AFD. Und außerdem gibts noch andere +- rechtsradikale bzw. rechte Parteien, z.B. Volksabstimmung, Bündnis C, BIG (f.d. türkischstämmigen Faschisten, die sonst eher NPD wählen (klingt komisch aber da gibt es örtlich tatsächlich Zusammenarbeit). BIG ist ansonsten ein völlig unabhängiger Erdogan-Fanclub also eher AKP- als MHP-nah).

    LKR hat zwar Geld aber wenig Basis vor allem aber  kein Wählerpotential. Die sind jetzt (fast) alle bei der AfD und Teile haben sich zurückorientiert zu FDP, CSU, Freien Wählern u.dgl. Bei den meisten Wahlen wo sie antraten erreichten sie Ergebnisse von 2 Zehnteln.

  • RE: Europawahl 2019 - UK --- Starten / Nicht-Starten?!

    gruener (Luddit), 08.04.2019 04:26, Reply to #2
    #6

    der aktuelle starttermin für den markt ist der 15.04.

    ******

    frage an die community:

    starten oder nicht?

    falls die wahl nicht stattfindet, bestünde die möglichkeit, den markt gemäß der emissionswerte auszuschütten. ebenso könnte in die marktfrage - vorsichtshalber - ein konjunktiv eingebaut werden.

  • RE: Europawahl 2019 - Kleinparteien

    gruener (Luddit), 08.04.2019 05:49, Reply to #5
    #7

    letzteres würde die (interview-)version petry versus wagenknecht garantiert toppen.

    J.D. diskutiert aber nicht mit Nazis. Deswegen wird man sich sowas allenfalls vorstellen können.

    lkr? - ich weiß ja nicht.

    LKR hat zwar ein bischen Kohle, bekommt nach meiner Einschätzung einen geringeren Stimmanteil als ÖkolinX oder die Rechte.

    Vermutung:

    ÖkolinX  0,25-0,4 (0,5)

    ...nach dem komma fehlt vermutlich zunächst eine 0.

  • RE: Europawahl 2019 - Kleinparteien

    an-d, 08.04.2019 10:24, Reply to #7
    #8
    Vermutung:

    ÖkolinX  0,25-0,4 (0,5)

    ...nach dem komma fehlt vermutlich zunächst eine 0.

    Das wäre ungefähr das Ergebnis (mit der zusätzlichen Null), wenn es ÖkolinX gelänge, ihre Wähler* der letzten KW in F sowie aus den 2 Berliner Wahlbezirken wieder an die Wahlurne zu bringen und im Rest von D keine Stimmen bekäme.

  • RE: Europawahl 2019 - UK --- Starten / Nicht-Starten?!

    sorros, 08.04.2019 14:20, Reply to #6
    #9

    der aktuelle starttermin für den markt ist der 15.04.

    ******

    frage an die community:

    starten oder nicht?

    falls die wahl nicht stattfindet, bestünde die möglichkeit, den markt gemäß der emissionswerte auszuschütten. ebenso könnte in die marktfrage - vorsichtshalber - ein konjunktiv eingebaut werden.

    Ich bin für starten. Im Schlimmszten fall ein Schuss in den Ofen.
    Aber ich gehe davon aus, daß die Briten an der EP-Wahl teilnehmen und beide Seiten das zu einer Volksabstimmung über den Brexit stilisieren.

  • RE: Europawahl 2019 - UK --- Starten / Nicht-Starten?!

    drui (MdPB), 08.04.2019 17:50, Reply to #9
    #10

    Ich denke, die Chancen stehen 80:20 dass das UK an der Europawahl teilnimmt, May bereitet sich bereits darauf vor:

    As Theresa May heads to Brussels this week to ask for another delay to Brexit because of the impasse in Westminster, she has promised to start preparations for the May 23 elections — a condition the EU has set for postponing the UK’s exit process any further.

    https://www.ft.com/content/96983bbc-57b9-11e9-a3db-1fe89bedc16e

    Da weitere Zeit mit Theater verschwendet wurde, gibt es faktisch nur noch diese Möglichkeit oder einen kalten Brexit. Wir müssten dann aber auch den EU-Befürwortermarkt umbenennen, oder?

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