Werner Winkler

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  • RE: Werner Winkler - wo ist der Unterschied ?

    gruener (Luddit), 15.09.2012 02:57, Antwort auf #20
    #21

    buckley!

    vergiss nicht: die roth, die darf das. die ist immerhin seit jahren die inoffizielle bundesempörungsbeauftragte.

  • RE: Werner Winkler

    WernerWinkler, 16.09.2012 07:25, Antwort auf #18
    #22

    Wo steht das?

  • RE: Werner Winkler

    sorros, 16.09.2012 09:25, Antwort auf #22
    #23

    Wo steht das?

    Entweder willst Du mich verarschen und das ist natürlich Dein gutes Recht, oder Du bist noch bekloppter, als ich bisher schon gedacht habe.

    Es geht um einen Spitzenkandidaten. Der kandidiert! In diesem Fall für den Bundestag. Da kandidiert er an der Spitze und er verkörpert die politische Gestaltung der nächsten Legislatur. Also kandidiert er implizit und so versteht es auch der Wähler, für den gestaltungsmächtigsten Job, den die nächste Fraktion zu vergeben hat.

  • RE: Werner Winkler

    gruener (Luddit), 16.09.2012 16:37, Antwort auf #23
    #24

    es ist unschwer zu verkennen: grün hat sich so richtig lieb!

  • RE: Werner Winkler

    sorros, 16.09.2012 16:59, Antwort auf #24
    #25

    es ist unschwer zu verkennen: grün hat sich so richtig lieb!

    Naja ungefähr genauso, wie die Leute in anderen Parteien.

    Und seit Typen wie Du nicht meht Mitglied sind, ist es schon wesentlich besser geworden.

  • RE: Werner Winkler

    gruener (Luddit), 16.09.2012 17:46, Antwort auf #25
    #26

    da muss ich dich schwer enttäuschen... ich bin weiterhin karteileiche.

    daher werde ich selbstredend claudia roth wählen und ... na, mal sehen.

  • RE: Werner Winkler

    WernerWinkler, 17.09.2012 14:11, Antwort auf #23
    #27

    Wo steht das?

    Entweder willst Du mich verarschen und das ist natürlich Dein gutes Recht, oder Du bist noch bekloppter, als ich bisher schon gedacht habe.

    Es geht um einen Spitzenkandidaten. Der kandidiert! In diesem Fall für den Bundestag. Da kandidiert er an der Spitze und er verkörpert die politische Gestaltung der nächsten Legislatur. Also kandidiert er implizit und so versteht es auch der Wähler, für den gestaltungsmächtigsten Job, den die nächste Fraktion zu vergeben hat.

    @ Sorros: Auch wenn du deine Vermutungen wiederholst, werden sie nicht automatisch wahr. In der "Ausschreibung" oder "Stellenbeschreibung" zu den Spitzenkandidaten steht nichts davon, dass sie auch für den Bundestag kandidieren müssen. Das wäre auch deshalb unlogisch, da die Kür der Spitzenkandidaten teilweise vor den Nominierungen der Landeslisten stattfindet.

    Hier der Originaltext der Ausschreibung:

    Der Länderrat hat beschlossen: "Die SpitzenkandidatInnen vertreten die Partei im Wahlkampf in herausgehobener Position und verantworten die Wahlkampfstrategie und die Wahlkampagne gemeinsam mit dem Bundesvorstand. Sie stehen in besonderem Maße für die Außendarstellung unserer grünen Inhalte und für unser Ziel, bei der Bundestagswahl 2013 die aktuelle schwarz-gelbe Regierung abzulösen." (Quelle: gruene.de)

    Zudem kann man bekanntermaßen durchaus Minister werden, ohne dem Bundestag anzugehören. Falls also der/die Spitzenkandidat*innen nicht in den Bundestag kommen (ob sie nun kandidiert haben oder nicht), kann der/die neue Bundeskanzler/in sie trotzdem ins Kabinett berufen, falls er/sie das möchte.

  • RE: Werner Winkler

    Wolli, 17.09.2012 15:48, Antwort auf #27
    #28
    In der "Ausschreibung" oder "Stellenbeschreibung" zu den Spitzenkandidaten steht nichts davon, dass sie auch für den Bundestag kandidieren müssen.

    Aber ein Kandidat wird erst dadurch zum Kandidaten, dass er kandidiert.

    Ein Spitzenkandidat zeichnet sich zusaetzlich zum normalen Kandidaten noch dadurch aus, dass er an der Spitze, also am ersten Listenplatz, kandidiert.

    Ein nicht-kandidierender Kandidat ist wie ein nicht-laufender Laeufer, ein nicht lesender Leser oder ein nicht-fahrender Radfahrer. Ein Widerspruch in sich.

  • RE: Werner Winkler

    WernerWinkler, 17.09.2012 19:20, Antwort auf #28
    #29

    Aber ein Kandidat wird erst dadurch zum Kandidaten, dass er kandidiert.

    @ Wolli: Okay, dann kandidiere ich hiermit dafür, in einem neu zu schaffenden "Demokratieministerium" mitzuwirken. Reicht das? Denn offenbar ist unsere demokratische Kultur nicht selbst erhaltend, sondern braucht immer wieder Impulse "von oben", um frisch und lebendig zu bleiben. Ich würde dann z.B. regelmäßig die Bürger zu wichtigen Themen befragen und über die Ergebnisse der Befragungen im Bundestag debattieren lassen. Oder dafür eintreten, dass es eine Ersatzstimme bei Wahlen gibt, mit denen der Wähler seine Stimme auch dann wirksam werden lassen kann, wenn seine Lieblingspartei an der 5%-Hürde scheitert. Oder das Wahlrecht für alle einfordern, die während der Legislaturperiode volljährig werden. Um nur mal ein paar praktische Beispiele zu nennen.

    Ich finde es sogar unfair, wenn jemand gleichzeitig für ein Mandat kandidiert und dann auch noch als Spitzenkandidat antritt. Außerdem ist das soviel Arbeit im Wahlkreis, dass er nicht noch gleichzeitig bundesweit und in den Talkshows präsent sein kann. Ein bisschen Freizeit muss auch für Politiker möglich sein ...

  • nicht grün

    ronnieos, 18.09.2012 04:11, Antwort auf #25
    #30

    es ist unschwer zu verkennen: grün hat sich so richtig lieb!

    Naja ungefähr genauso, wie die Leute in anderen Parteien.

    Und seit Typen wie Du nicht meht Mitglied sind, ist es schon wesentlich besser geworden.

    Schau an, schau an, da sind sich zwei Grüne nicht grün - woran das wohl liegt ?!

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