österreich: umfragen nach der wahl

Beiträge 81 - 90 von 124
  • RE: Sozialdemokraten u. Konservative Kopf an Kopf

    saladin, 23.01.2014 23:06, Antwort auf #80
    #81

    tja mühle...das war zwar ursprünglich der österreich-themen-strang, aber was solls

    der kurier artikel ist si völlig für die fische

    in vielen ländern sind die umfragen noch sowas von ungenau

    z.b. uk: da gibt es umfragen die ukip in führung sehen, andere mit labour als sieger und wieder andere mit den torries

    manche zeigen die libdems ohne mandate, andere sehen das anders

    das gleiche spiel mit den greens

    (noch dazu macht das wahlsystem für die eu-wahlen dort das umrechnen in mandate sehr schwierig)

    grundsätzlich ist es für wirkliche eu-weite prognosen einfach noch zu früh - besonders wenn eine pseudoegenauigkeit mit genauer mandatszahl vorgespiegelt wird

    und wenn man schon die trends sucht, sollte man auch diese genauer erläutern

    z.b.:die liberalen: stärkste einzelgruppe bei denen sind die fdp---und dass es denen nicht besonders gutgeht im moment ....

    trotzdem sollten wir einen eigenen strang zur eu eröffnen---dann kannn dieser hier wieder zu österreich sein

  • RE: Sozialdemokraten u. Konservative Kopf an Kopf

    drui (MdPB), 23.01.2014 23:25, Antwort auf #80
    #82
    Dazu muss noch gesagt werden, dass das va.auf Deutschland zurückzuführen ist. FDP und Grüne hatten 2009 11 und 12% bekommen und werden 2014 deutlich verlieren, Union (37%) und SPD (20%) leicht zulegen, die Sonstigen werden aber zur größeren Zersplitterung beitragen, egal ob die 3%-Hürde noch vor der Wahl als verfassungswiedrig eingeschätzt wird oder erst danach, und so dürfte die GroKo nur wenig Sitze hinzugewinnen. Und zur EVP gehören auch seltsame und undemokratische Parteien wie die italienische PDL und die halbfaschistische Fidesz aus Ungarn. Erstaunlich, dass die EVP unter diesen Voraussetzungen um Platz 1 überhaupt noch kämpfen muss. Die französische(n) Rechte(n) können von der katastrophalen Bilanz Hollands kaum profitieren, den Tories droht ein Desaster, die spanische Rechte leidet extrem unter Korruptionsvorwürfen und nur die polnischen Rechten sind unter den größeren Ländern neben dem Merkelwahlverein halbwegs stabil.
  • HURRA! - Politbombe: Rot-schwarzes Desaster der Extraklasse

    Mühle zum, 30.01.2014 22:01, Antwort auf #75
    #83

    Österreichs Polit-Landschaft befindet sich im Umbruch, berichtet die morgige Ausgabe von Österreich:

    Laut der neuesten Gallup-Umfrage liegt die FPÖ bei 25 %. Die SPÖ von Werner Faymann verliert gegenüber der Nationalratswahl vier Prozent und liegt nur mehr bei 23 %.

    Die Chaostruppe ÖVP stürzt auf 19 Prozent ab, fünf Prozentpunkte unter dem letzten Wahlergebnis.

    Rote und Schwarze kommen somit zusammen nur mehr auf 42 Prozent - unglaublich...

    Eine Sensation bahnt sich bei den kleineren Parteien an: Die NEOS von Matthias Strolz legen einen Sprung auf unfassbare 15 % (+ 10 Prozent) hin und liegen damit nur mehr vier Prozent hinter der ÖVP. Die grünen Oldies können da nicht mehr mithalten und sind mit 14 Prozent auf den fünften Platz zurückgerutscht.

    Stronach und Bienenzüchter mausetot, sind unter den vier Prozent Sonstigen subsummiert.

  • RE: HURRA! - Politbombe: Rot-schwarzes Desaster der Extraklasse

    saladin, 30.01.2014 23:06, Antwort auf #83
    #84

    da kann man ja nur auf baldige neuwahlen hoffen.....

  • RE: HURRA! - Politbombe: Rot-schwarzes Desaster der Extraklasse

    Mühle zum, 31.01.2014 00:16, Antwort auf #84
    #85

    Mit den EU-Wahlen im Mai - die Schwarzen werden wohl von ihrer Ausgangsbasis von 30 Prozent rund zehn Prozent verlieren - wird Spindelegger als Fußnote in die Geschichtsbücher verschwinden.

    Dass Spindelegger nach Brüssel will, war hier ja schon vor einem Monat zu lesen. Nun schreit dies auch das Blatt des Faymann-Haberers Wolfi Fellner lauthals heraus:

    http://www.österreich.at/blogs/isabelledaniel/Kurz-schwaenzt-den-Opernball-die- Gruende/130118058

    Die schwarzen Umfragewerte für die EU-Wahl sind aber so katastrophal, dass das Fellnerblatt nicht mehr up-to-date ist - bei dem sich abzeichnenden ÖVP-Fiasko werden die Roten den Kommissarsposten beanspruchen, und selbst wenn ihn wieder die Schwarzen bekommen, wird man nicht einen der Hauptverantwortlichen für die Niederlage mit einem solchen Amt belohnen.

    Abgesehen davon kann Ich mir unmöglich vorstellen, dass es dem Nachfolger Mitterlehner als Spindelegger II gelingen wird, die vor dem Fuchs auf der Flucht befindlichen Hendln wieder zu beruhigen.

    Das wäre nur in der Opposition gegen eine SPÖ-NEOS-Grün-Regierung möglich - die NEOS würden dort wohl sehr rasch zusammensacken wie ein Souffle - und dafür wären Neuwahlen nötig.

    Es ist schwer vorstellbar, dass es der SPÖ gelingt, diese anzuzetteln, ohne selbst von den Wählern fürchterlich abgestraft zu werden.

  • RE: Gallup: Alle lieben Basti!

    Mühle zum, 02.02.2014 22:58, Antwort auf #83
    #86

    Bei der traditionellen Politbarometer-Frage (Welcher Politiker ist Ihnen positiv bzw. negativ aufgefallen? Saldo ist das Ergebnis) kommt der ÖVP-Außenminister Sebastian Kurz auf plus 42 % und kann sich damit gegenüber der letzten Umfrage um 11 % steigern. Die Zustimmung ist flächendeckend – und parteiübergreifend. Immerhin ist Kurz auch 70 % der SPÖ-Wähler (72 % der ÖVP-Wähler) positiv aufgefallen. Doch auch bei Neos (71 %), Grünen (58 %) und FPÖ (49 %) findet er breite Anerkennung.

    Das sind Werte, wie sie nur Bundespräsident Heinz Fischer in seiner Glanzzeit erzielt hatte. Der ist nun meilenweit davon entfernt, erzielt momentan nur einen Saldo-Wert von 17 % und liegt damit auch klar hinter Neos-Chef Matthias Strolz (30 %) und dem bestplatzierten SPÖler, Verteidigungsminister Gerald Klug (20 %).

    Ob er das will oder nicht – Sebastian Kurz muss sich damit abfinden, dass ihn viele in seiner Partei als Alternative zum aktuellen Chef sehen. Denn der befindet sich am anderen Ende der Skala. ÖVP-Chef Michael Spindelegger hat sich am Tabellenende festgesetzt. Mit einem Saldo von minus 45 % ist er absolutes Schlusslicht in der Regierung und in der Reihe der Parteichefs. Bitter: Nach Franks Ausscheiden liegt sogar Kathrin Nachbaur für das Team Stronach vor ihm (minus 15 %). Auch FP-Chef Heinz Christian Strache (minus 24 %) hat ihn abgehängt.

  • OGM-Politbarometer

    Mühle zum, 14.02.2014 13:52, Antwort auf #86
    #87

    Gallup liefert bei seinem Barometer Umfragen, die sich auf die vergangene Woche beziehen (positiv/negativ aufgefallen).

    OGM geht grundsätzlicher an die Sache ran und bildet den Saldo aus "Habe Vertrauen" und "Habe kein Vertrauen":

    Heinz Fischer +47

    Barbara Prammer (SPÖ) +29; die Parlamentspräsidentin gilt als mögliche Kandidatin für die BP-Wahl in drei Jahren; dagegen spricht einerseits ihre schwere Erkrankung, andererseits Faymanns Abneigung

    Sebastian Kurz (ÖVP) +13; ist damit bestes Regierungsmitglied; höchstwahrscheinlicher übernächster Parteiobmann

    Gerald Klug (SPÖ) +11; bestes SPÖ-Regierungsmitglied

    Matthias Strolz (NEOS) +7; erstaunlich gute Werte für den Obmann einer Kleinpartei, bestbewerteter Parteiobmann

    Reinhold Mitterlehner (ÖVP) +7; mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit noch heuer Spindelegger-Nachfolger

    Andrä Rupprechter (ÖVP) +7; Neuling, der trotz (oder wegen?) Herz-Jesu-Gelöbnis, Heugeschenk an Grüne (bitte nicht rauchen!) und Abkanzelung von aus Deutschland kommenden Studentenpolitikern (kommen aus Land, wo es vor kurzem noch den real existierenden Sozialismus gab) erstaunlich gut liegt. Ich finde das großartig, denn unter Umständen wächst für unsere Bundeslanddumpfbacke ein ernsthafter Gegner heran. Bei Rupprechter könnte man wenigstens immer wieder herzhaft lachen, beim Günther ist mir meist zum Weinen zumute.

    Sofie Karmasin (ÖVP) +4; überragend ist das nicht, wenn man bedenkt, dass sie bei den Wahlanalysen gemeinsam mit dem unerträglichen Gschaftlhuber Peter Filzmaier die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben schien.

    Alois Stöger (SPÖ) +2; hat sich erstaunlicherweise erfangen; das verantwortungslose Geschenk, dass Zahnspangen von den Krankenkassen übernommen werden müssen, scheint Wunder zu wirken.

    Gerhard Brandstätter (ÖVP) +2; es wundert mich, dass der nicht besser liegt - er macht auf mich einen kompetenten Eindruck und scheut sich nicht vor Veränderungen.

    Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) +2; liegt um Häuser besser als ihre unglückselige Vorgängerin.

    Rudolf Hundstorfer (SPÖ) +2; wahrscheinlichster nächster Bundespräsident; gegen ihn hat kaum jemand etwas.

    Sonja Steßl (SPÖ) +1; die Staatssekretärin kennen die meisten Befragten noch nicht.

    Josef Ostermayer (SPÖ) -5; der zum Minister aufgestiegene Faymann-Intimus eröffnet den Reigen der mehrheitlich negativ bewerteten Politiker.

    Eva Glawischnig (Grüne) -7; miserable Werte bei besten Rahmenbedingungen - muss ihr auch einmal erst jemand nachmachen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die im Jahr 2018 nochmals ran darf.

    Reinhold Lopatka (ÖVP) -6; liegt deutlich besser als sein Vorgänger als Klubobmann.

    Jochen Danninger (ÖVP) -8; vielen wie Steßl nicht bekannt; lustig geht es im Finanzministerium derzeit sicher nicht zu, die nunmehr im Staatsbesitz befindliche Hypo Alpe Adria mit ihren Milliardenverlusten erzeugt bei vielen Bürgern eine Riesenwut.

    Werner Faymann (SPÖ) -8; miserabler Wert des Kanzlers, der völlig auf Tauchstation gegangen ist; zu Wort meldet er sich nur mehr, wenn es in Russland Medaillen zu feiern gibt. Das waren noch Zeiten, als es in Österreich einen Kanzlerbonus gab - seit Gusenbauer kennt man den nur mehr vom Hörensagen.

    Doris Bures (SPÖ) -9; wird allen Ernstes von der Wiener SPÖ und auch vom Kanzler als BP-Kandidatin in Erwägung gezogen. Also die würde mit Sicherheit von Erwin Pröll besiegt werden.

    Norbert Hofer (FPÖ) -9; hat für einen blauen Politiker erstaunlich "gute" Werte.

    Andreas Schieder (SPÖ) -10; liegt damit sogar deutlich schlechter als ein Oberunsympathler wie Reinhold Lopatka, sein schwarzes Pendant.

    Karl-Heinz Kopf (ÖVP) -13; eine gewaltige Steigerung gegenüber seiner Zeit als Klubobmann sieht anders aus, immerhin gibt es noch schlechtere als ihn.

    Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) -13; gilt mit Andrä Rupprechter (!) als Alternative zu Reinhold Mitterlehner als Parteiobmann/obfrau. Ist im Bund ziemlich unbeliebt und soll angeblich Pröll in Niederösterreich als Landeshauptfrau folgen. Letzterer war, wie man nun weiß, Drahtzieher des Abschusses von Karl-Heinz Töchterle als Wissenschaftsminister: Dieser wäre ihm als Bundespräsidentschaftskandidat gefährlich geworden.

    Michael Spindelegger (ÖVP) -19; die Heckenschützen haben ihn waidwund geschossen, der Posten des Finanzministers, den er unbedingt haben wollte (so dämlich muss man erst einmal sein - den hätte er am besten den Roten umgehängt), gibt ihm nun den Rest. Für den schwarzen Schmerzensmann ist jeder Tag ein Kreuzweg, das Leiden wird in der Woche nach den Wahlen zum Europaparlament beendet werden. Reinhold Mitterlehner wird vom Parteivorstand einstimmig zum Nachfolger bestellt werden, die versammelten Granden werden einstimmig Treue schwören. In den Tagen darauf wird abgesehen von Störfeuer von Leuten wie Erhard Busek, Franz Fischler, Heinrich Neisser, Bernhard Görg oder Bernd Schilcher Ruhe herrschen, bis einer von den üblichen Verdächtigen (Wallner, Platter, Haslauer, Schützenhöfer, Leitl) aus irgendeinem nichtigen Grund die Demontage des neuen Obmanns  mit heftigen Querschüssen beginnt.

    Heinz-Christian Strache (FPÖ) -22; eigentlich erstaunlich gut, wenn man bedenkt, was die blauen Spießgesellen in Kärnten angerichtet haben. Vielleicht gelingt es ihm sogar noch, zu Spindelegger aufzuschließen.

    Kathrin Nachbaur (Stronach) - 25; die Partei ist beliebt wie die Bienenzüchtertruppe und liefert bei jedem ihrer Auftritte eine gut bezahlte Abschiedsvorstellung.

  • Gallup, Nationalratswahl

    Mühle zum, 15.02.2014 13:30, Antwort auf #65
    #88

    Gallup liefert Katastrophenwerte für die beiden Regierungsparteien (Nationalratswahl):

    24 FPÖ

    22 SPÖ (minus 5)

    19 ÖVP (minus 5)

    14 NEOS (plus 9)

    14 GRÜ

    In 100 Tagen: Spindelegger EX. Wird spannend, wie lange es dauert, bis bei den Roten eine Diskussion über Faymann ausbricht.

  • RE: OGM-Politbarometer

    dseppi, 15.02.2014 15:16, Antwort auf #87
    #89
    Barbara Prammer (SPÖ) +29; die Parlamentspräsidentin gilt als mögliche Kandidatin für die BP-Wahl in drei Jahren; dagegen spricht einerseits ihre schwere Erkrankung, andererseits Faymanns Abneigung

    Hm, ersteres (ihre Krankheit) muß sie mit sich selbst ausmachen, denn nur sie weiß, wie bedrohlich und kräftezehrend diese tatsächlich ist. Das ist ja individuell extrem verschieden.

    Zweiteres sehe ich allerdings eher als Bonus für Prammer, weil sie dadurch auch für Nicht-Rote mit besserem Gewissen wählbar wird. Ich könnte mir z.B. gut vorstellen sie zu wählen. Bei Fischer habe ich das 2004 nur gemacht, weil die einzige Alternative Ferrero-Waldner hieß. Fiedler hätte ich gerne gewählt. (2010 gab es wirklich keine Alternativen, die man als BP etragen könnte. Außerdem war Fischer dann doch besser als gedacht.)
    Sollten jedoch z.B. Grüne oder Neos einen Gegenkandidaten aufstellen, dann würde ich den vermutlich einem SPÖ-Kandidaten vorziehen. Bei Prammer müßte ich mir das aber gut überlegen, da ich sie für sehr geeignet für den Job halte, auch weil sie kein SPÖ-Apparatschik ist.

  • RE: OGM-Politbarometer

    Mühle zum, 15.02.2014 17:05, Antwort auf #89
    #90

    Die Grünen wollen laut "Presse" den van der Bellen aufstellen.

    Habe ich die Wahl zwischen Prammer und Pröll, wähle ich mit hundertprozentiger Sicherheit den van der Bellen.

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