Dieses sog. "Institut" ist mir in Österreich nicht bekannt
Und Werner Beutelmeyer sagt Dir auch nichts?
ÖVP-Nähe? Ermittler streiten sich um Auswertung von Straches Handy
Die Korruptionsstaatsanwaltschaft ortet eine Befangenheit von Kriminalbeamten, die sich schon um Ibiza-Gate kümmern...
ORF-Breaking News: Die WKStA untersucht Konnex zwischen Ibiza-Video und VP-Schredder-Gate!!!!
ORF-Breaking News: Die WKStA untersucht Konnex zwischen Ibiza-Video und VP-Schredder-Gate!!!!
hier der Link: https://orf.at/stories/3133756/
„Ibiza“ und „Schreddern“ - Ermittlungen zu möglicher Verbindung
auch in gewissem Zusammenhang:
Druck auf FPÖ und ÖVP in Casinos-Affäre
https://orf.at/stories/3133744/
Denke, dass es für ÖVP und insbesondere FPÖ schwer wird noch zuzulegen in diesem Wahlkampf.
Die Wahlvorschläge sind jetzt offiziell:
Bundeswahlvorschläge für die Nationalratswahl 2019
Liste Sebastian Kurz – die neue Volkspartei (ÖVP)
Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ)
Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ)
NEOS – Das Neue Österreich (NEOS)
JETZT – Liste Pilz (JETZT)
Die Grünen – Die Grüne Alternative (GRÜNE)
Alternative Listen, KPÖ Plus, Linke und Unabhängige (KPÖ)
Wandel – Aufbruch in ein gemeinwohlorientiertes Morgen mit guter Arbeit, leistbarem Wohnen und radikaler Klimapolitik. Es gibt viel zu gewinnen. (WANDL)
Weiters treten bei der Nationalratswahl 2019 nachstehende wahlwerbende Parteien in folgenden Landeswahlkreisen an:
Im Burgenland: Christliche Partei Österreichs (CPÖ)
In Kärnten: Allianz der Patrioten (BZÖ)
In Oberösterreich: Sozialistische LinksPartei – SLP (SLP)
In Tirol und Vorarlberg: Jede Stimme GILT: Bürgerparlamente & Expertenregierung (GILT)
In Wien: BPÖ – Bierpartei Österreich (BIER)
https://m.oe24.at/oesterreich/politik/Ibiza-Krimi-Wussten-alle-Parteien-davon/39 3157803
Nicht nur die Korruptionsstaatsanwaltschaft geht nun – laut Anfragebeantwortung von Justizminister Jabloner – davon aus, dass auf den Schredder-Festplatten des Kanzleramts Info-E-Mails zum Ibiza-Video enthalten waren – auch immer mehr politische Insider glauben, dass schon im Sommer 2017 (!) zumindest vier Parteien von der Existenz des Ibiza-Videos informiert waren....
oe24 --- na ja!
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ich schaue bei gelegenheit mal, was die alpinen varianten der frau im spiegel oder des goldenen blatts zum thema schreiben.
so wichtig es ist, den Inhalt des Antwortschreiben von Justizminister Jabloner zu veröffentlichen, so journalistisch "grottenschlecht" ist der Artikel von OE24 "gearbeitet". Augenscheinlich haben sowohl der Autor, als auch sein zuständiger "Chefredakteur" in der Schule beim Unterricht der Grundrechenarten "gepennt"!
In der Headline sind es noch "reisserische" "alle Parteien" (>7) - in der Subheadline sind es dann "nur" noch >4 :
"auch immer mehr politische Insider glauben, dass schon im Sommer 2017 (!) zumindest vier Parteien von der Existenz des Ibiza-Videos informiert waren"
... liest mensch die wenigen Zeilen weiter und ist in der Lage zu adddieren - bleiben noch 3 Parteien übrig:
Wenn kommende Woche angeblich endlich – spät, aber doch – der Wiener Anwalt M. von den Behörden einvernommen wird, der das Video in Auftrag gegeben hat und es vermarkten wollte, kann sich bestätigen, dass Anwalt M. das Video folgenden Parteien im August und September 2017 angeboten hat:
- Zuerst einem Mittelsmann des Neos-Finanziers Hans Peter Haselsteiner – mit allen Details und einer Forderung nach fünf Millionen. Es ist völlig undenkbar, dass der Vertrauensmann seinen Chef Haselsteiner (und dieser umgehend die Neos) von diesem Angebot nicht informiert hat.
- Dann dem Pressesprecher von Kanzler Christian Kern, der sich – höchst ungläubig und an eine „Rauberg’schicht“ denkend – Details und Kaufpreis des Videos (da schon „nur“ mehr eine Million) erzählen ließ. Undenkbar, dass er seine Informationen nicht sofort direkt an Kern weitergegeben hat.
- Schließlich dem wichtigsten Lobbyisten der ÖVP im Wahlkampf, Herrn D. K. Auch der erhielt die Video-Informationen und einen Kaufpreis. Es wäre überraschend, wenn er diese „heißen News“ nicht an die ÖVP weitergegeben hätte. Woraus dann vielleicht ein E-Mail-Verkehr entstand, der sich auf den Schredder-Platten finden könnte. Auch vom BVT soll die ÖVP über die Existenz dieses Videos informiert worden sein.
... vermutlich nicht, weil der oder die Autoren ihre "Rechenfehler" erkannt haben, sondern vielmehr um ihre reisserische "Schlusshypothese" zu untermauern, wird dann noch in Richtung FPÖ spekuliert:
Vermutlich – aber das kann erst die Einvernahme von Anwalt M. klären – wusste sogar die FPÖ vom Video, weil es M. vermutlich in seiner „Geldnot“ auch den Blauen zum „Rückkauf“ angeboten haben dürfte.Das könnte wiederum die Razzien von Innenminister Kickl beim BVT erklären – wollte Kickl in Wahrheit bei den BVT-Razzien das „Ibiza-Video“ aus dem Verkehr ziehen?
... letzteres ist "journalistischer Dünnschi**", da Strache "Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt hätte" um an das Video zu kommen - sprich: einfach die < 1 Millionen Euro ("Peanuts"!) bezahlt hätte.
Fazit: wichtige Info - billige Skandaljournallie
Vielleicht nur ein Zufall - aber rhetorisch wirksam, weil nach kurzem Gegengeplapper Strache innehält
https://www.youtube.com/watch?v=vAKaLJb6hBg&feature=youtu.be
Ab 01:07:14 Kurz: "Sie sind glaube ich in Ihrem Leben auch schon öfter geflogen - zumindest nach Ibiza..."
In den nächsten Wochen und Monaten finden u.a. folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden (voraussichtlich) Märkte aufgesetzt:
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1. Halbjahr
2. Halbjahr
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