Dorian

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  • RE: How Trump cashes in

    Wanli, 03.09.2019 21:10, Antwort auf #10
    #11

    Ihr versteht einfach nicht, dass es in den USA zum guten Ton gehört, in Superlativen zu reden und nicht auf jedes Detail zu achten.

    Das stimmt einfach nicht. Trump hebt sich mit seinen Lügen DEUTLICH von den Präsidenten vor ihnen ab, von denen haben zwar auch einige gelogen, aber nie auch nur entfernt in einem solchen Maße.

    Aber was können die US-Präsidenten dafür, wenn sie so populär sind, dass ihnen das Geld nur so zufliegt...

    Diese Frage kann ich auch gern beantworten: Bisherige Präsidenten, ob sie nun Reagan hießen oder Obama, haben zu Beginn ihrer Amtszeit allesamt (im Gegensatz zu Trump) ihr Privatvermögen in einen "Blind Trust" überführt: Sie hatten in Folge keine Kenntnis davon, wo ihr Geld angelegt war, insofern bestand auch keine Gefahr, dass Eigeninteressen ihr Regierungshandeln leiten würden. Wie schon einmal erwähnt, bekam Jimmy Carter richtig Lack, weil er seine Erdnussfarm nicht verkaufen wollte, die Opposition sah hier einer Beeinflussung Tür und Tor geöffnet. Im Vergleich zu Donalds Imperium natürlich Peanuts.

    Betrachte die folgenden Szenarien doch mal so unvoreingenommen wie möglich:

    a) Der Schwiegersohn und enge Berater eines Präsidenten braucht für ein Immobilienprojekt dringend eine halbe Milliarde Dollar, ein Investor aus Katar signalisiert Interesse, zieht später zurück, Wochen später ist das kleine Katar Ziel einer Blockade durch den großen Nachbarn Saudi-Arabien. Die US-Regierung unterstützt diese ziemlich lautstark, ein deutliches Abweichen von der Linie bisheriger Administrationen. Daraufhin investiert eine kanadische Gesellschaft mit sehr engen Beziehungen zu einer staatlichen Firma aus Katar ins Unternehmen des Schwiegersohns.

    https://www.independent.co.uk/news/world/americas/us-politics/jared-kushner-qata r-loan-trump-saudi-arabia-hard-line-a7834536.html

    https://www.bloomberg.com/opinion/articles/2018-05-17/qatar-the-kushners-and-666 -fifth-avenue

    b) Ein deutsches Telekommunternehmen möchte mit einem amerikanischen Wettbewerber fusionieren, benötigt dafür die Zustimmung der US-Regierung, das Projekt ist umstritten. Das Unternehmen bucht jetzt Suiten im Hotel eines Präsidenten, gibt hierfür knapp 200000 Dollar aus. Die Fusion wird genehmigt.

    https://www.theverge.com/2019/3/5/18251722/t-mobile-trump-hotel-washington-sprin t-merger-lobbying

    c) Der langjährige Geschäftspartner eines Präsidenten wird von der Regierung der Philippinen zum Sondergesandten in Washington berufen. Der Staat Bahrein hält eine kostspielige Rezeption ab im Hotel eben dieses Präsidenten. Eine PR-Kampagne der Saudis bringt amerikanische Veteranen in besagtem Hotel unter für eine Lobbykampagne, bezahlt dafür knapp 300000 Dollar an die Herberge. Zuwendungen finanzieller Art an die Regierung von ausländischen Mächte sind laut US-Verfassung verfassungswidrig ("Emoluments-Clause").

    https://www.politico.com/story/2016/11/trump-bahrain-hotel-dc-231941

    https://edition.cnn.com/2018/12/06/politics/trump-hotel-saudi-arabia-lobbyists/i ndex.html

    d) Government Shutdown! Überall im Land schließen Museen und Nationalparks, die Ranger bleiben zwangsweise zu Hause, einzig die Nationalparkranger auf dem Grund und Boden eines US-Präsidenten arbeiten weiter.

    https://www.usnews.com/news/politics/articles/2019-01-04/shutdown-spares-federal -park-rangers-at-site-in-trump-hotel

    e) Ein US-Präsident nutzt die Pressekonferenz nach einem G7-Gipfel dazu, in epischer Breite die Vorzüge eines ihm gehörenden Golf-Resorts zu schildern - Tolle Konferenzräume! - und dieses als Ort für das nächste Treffen 2020 ins Spiel zu bringen.

    https://www.bbc.com/news/world-us-canada-49474537

    Wenn anstelle des Begriffs "US-Präsident" jetzt der Name eines Oberkommandierenden stände, der Dir nicht genehm ist, dann würdest Du die beschriebenen Umstände ohne mit der Wimper zu zucken sämtlich als Skandal (oder zumindest Skandälchen) bezeichnen, als unzulässige Verquickung von monetären Eigeninteressen und Regierungshandeln. Natürlich aber geht es in jedem der geschilderten Fälle um Trump, und man könnte noch weit mehr ähnlich gelagerte finden.

    Jetzt gibt es drei Möglichkeiten: Dir mangelt es in einem solch erstaunlichen Maße an Selbsterkenntnis und der Fähigkeit, kritisch zu denken, dass Du einfach nicht in der Lage bist, an Trump die gleichen Maßstäbe anzulegen wie an andere Regierungschefs. Oder aber Du weißt sehr genau, dass der Donald in massiven und unethischen Interessenskonflikten steckt, leugnest das aber, um zu provozieren, ja zu trollen. Was wiederum dem Geist eines seriösen Forums einfach nicht entspricht. Die dritte Möglichkeit wäre natürlich, dass Du - konfrontiert mit Dir möglicherweise bislang unbekannten Tatsachen - Deine Meinung revidierst, aber es fällt schwer, Dir eine solche Souveränität wirklich zuzutrauen.

    EDIT

    Es geht gerade durch die Medien, dass der POTUS zwar einen Staatsbesuch in Polen abgesagt hat, um sich (angeblich) voll auf den Hurrikan konzentrieren zu können, diese Sorge ihn aber nicht daran gehindert hat, Washington für mehrere Tage zu verlassen und golfen zu gehen. Und dieses Hobby, dem der Donald bekanntlich sehr viel Zeit widmet, ist eben auch ein weiteres Beispiel dafür, wie er Staatsgelder in seine Privatschatulle umlenkt. Halte es nicht für unwahrscheinlich, dass er allein durch seine Golftrips jedes Jahr eine Summe einstreicht, die das von ihm großmütig gespendete Salär von 400000 Dollar übersteigt.

    [W]hen the White House senior staff and the Secret Service do things like rent golf carts to ensure that the president remains safe and well-briefed while on the links, it’s not just an expenditure of public funds but an expenditure that directly lines Trump’s pockets. This just about the most straightforward example of political corruption that one can imagine. (When it turned out that Baltimore Mayor Catherine Pugh was making companies that contracted with the city buy copies of her book, she was drummed out of office almost immediately.)

    https://www.vox.com/2019/9/3/20845320/mike-pence-ireland-doonbeg-trump-golf

    EDIT 2

    Wenn man einmal auf das Thema achtet, tun sich wirklich überall bizarre Geschichtchen auf. Vizepräsident Pence weilte gerade in Irland und logierte 180 Meilen von Dublin entfernt - natürlich in Drumpfs lokalem Golfclub. Der Vize ließ verlauten, natürlich habe der Boss nicht angeordnet, dass Pence hier bleiben solle, er habe es nur "vorgeschlagen". Bezahlen müsse der Staat natürlich für den Aufenthalt.

    There have been a number of occasions since Trump took office when potential conflicts of interest have emerged between his public work and his private real estate empire, including Attorney General William Barr's decision to book a 200-person private "family holiday party" at Trump's DC hotel last month. Supreme Court Justice Neil Gorsuch also delivered a speech before an influential conservative group, the Fund for American Studies, at that same facility in 2017. Trump has charged the Secret Service more than $200,000 for using his businesses from September 2016 through February 2018.

    Pence himself has also been active in this trend. His political action group, the Great America Committee, has spent $224,000 at Trump properties since 2017, including primarily the Trump International Hotel in Washington and its on-site steakhouse, according to The Daily Beast's reporting of Federal Election Commission records maintained by ProPublica. Similarly Rep. Greg Pence, R-In. and the vice president's brother, is reported to have spent roughly $45,000 at the president's businesses.

    https://www.salon.com/2019/09/03/mike-pence-is-staying-at-donald-trumps-golf-clu b-during-his-work-trip-to-ireland/

  • RE: How Trump cashes in

    FreundvonLI, 04.09.2019 00:31, Antwort auf #11
    #12
    Diese Frage kann ich auch gern beantworten: Bisherige Präsidenten, ob sie nun Reagan hießen oder Obama, haben zu Beginn ihrer Amtszeit allesamt (im Gegensatz zu Trump) ihr Privatvermögen in einen "Blind Trust" überführt:

    Das ist keine Antwort auf meinen Einwand. Es geht darum, dass ehemalige Präsidenten durch ihre Bekanntheit nach der Präsidentschaft sehr gute Möglichkeiten haben, Geld zu verdienen. Das hat nichts, aber auch gar nichts damit zu tun, wo sie ihr Vermögen vorher überführt haben.

    Außerdem besteht bei Trump der Riesenunterschied, dass er nicht einfach nur ein bisschen Geld herumliegen hat, sondern Milliardär ist: (https://de.wikipedia.org/wiki/Donald_Trump)

    Auf der Grundlage öffentlich zugänglicher Daten schätzte Forbes im Juni 2015 das Vermögen Trumps auf 4,1 Mrd. US-Dollar, das Medienunternehmen Bloomberg im Juli 2015 auf 2,9 Mrd.[75] In der Forbes-Liste „The World’s Billionaires“ vom 20. März 2017 fiel Trump mit einem geschätzten Vermögen von 3,5 Mrd. US-Dollar (3,3 Mrd. Euro) von Platz 324 auf Platz 544 zurück.

    Dass grüne Studienabbrecher das nicht gut finden und es goutieren würden, wenn er die Immobilien verkaufen würde, geschenkt.

    Aber möchtest du mir bei solchen Zahlen ernsthaft damit kommen, dass es für ihn irgendeine Relevanz hat, dass T-Mobile 200000 Dollar in seinem Unternehmen lässt? Für wie naiv hältst du eigentlich deine Leser hier? Du stellst irgendwelche Verknüpfungen her und scheinst nicht mal im Ansatz zu verstehen, was Reichtum eigentlich bedeutet.

    Oder aber Du weißt sehr genau, dass der Donald in massiven und unethischen Interessenskonflikten steckt, leugnest das aber, um zu provozieren, ja zu trollen. Was wiederum dem Geist eines seriösen Forums einfach nicht entspricht.

    Nun, du bist ja leider daran gescheitert, mich herauszutreiben. Ich behaupte auch nicht, dass es irgendeinen Sinn hat, mit dir zu diskutieren, aber es kann durchaus nicht schaden, den Lesern auch einmal andere Meinungen zu präsentieren.

  • How Trump cashes in ... and wins!

    gruener (Luddit), 04.09.2019 05:19, Antwort auf #12
    #13

    ich verstehe euer rumgeheule nicht ansatzweise.

    sollte trump also das riesenarschloch sein, für den ihr ihn gemeinhin haltet ... menno, das lasst ihn doch täglich 20 stunden golfspielen. denn: wenn der sich ganz und gar auf die reduzierung seines persönlichen handicaps konzentriert, dann fehlt ihm die muße, an anderer stelle blödsinn anzurichten.

    aber nein, die ausgewiesenen trump-gegner wünschen partout, dass selbiger das golfspielen golfspielen sein lässt und lieber anständig politisiert. also viel blödsinn anstellt. dabei sollten alle anhand des beispiels george w. bush erinnern, was passiert, wenn ein unfähiger us-präsident unnötigerweise herausgefordert wird. um der erinnerung auf die senilen "linken"  sprünge zu helfen: ein resultat sind (annähernd) millionen tote.

    ergo, wenn ich einmal ähnlich dämlich agieren sollte, hoffe ich, dass mir gute freunde ungefragt die goldene kugel verabreichen.

    ******

    fassen wir erneut zusammen: trump spielt während seiner präsidentschaft vorzugsweise golf, abundzu sondert er ein unnötiges tweet ab. das soll mir recht sein. von us-präsidenten bin ich schlimmeres gewöhnt.

    und so ganz nebenbei spielt ihm die aktuelle weltlage in die hände, ohne dass er selbst etwas tun muss. in wenigen wochen oder monaten werden seine kritiker eh bettelnd vor ihm stehen, und er kann sie alle vergnügt um sich scharen. nämlich spätestens dann, wenn die chinesische zentralregierung das unliebsame demokratieproblem in der kolonie hongkong militärisch löst. dann schlägt, monate vor seiner wiederwahl, die eigentliche stunde des donald trump. - ein späterer dank aus oslo sollte ihm, sofern er ansatzweise weise agiert, gewiss sein. und ihn gradezu unsterblich machen. wetten, dass...?

  • RE: How Trump cashes in

    Wanli, 04.09.2019 10:17, Antwort auf #12
    #14

    Es geht darum, dass ehemalige Präsidenten durch ihre Bekanntheit nach der Präsidentschaft sehr gute Möglichkeiten haben, Geld zu verdienen.

    Es geht uns anderen eher darum, dass ein AMTIERENDER Präsident WÄHREND seiner Präsidentschaft Korruption nutzt, um Geld zu verdienen. Sollte aus den angeführten Belegen auch klar hervorgehen.

    Aber möchtest du mir bei solchen Zahlen ernsthaft damit kommen, dass es für ihn irgendeine Relevanz hat, dass T-Mobile 200000 Dollar in seinem Unternehmen lässt? Für wie naiv hältst du eigentlich deine Leser hier? Du stellst irgendwelche Verknüpfungen her und scheinst nicht mal im Ansatz zu verstehen, was Reichtum eigentlich bedeutet.

    Danke für diesen wertvollen Beitrag zur Natur des Menschen. In der Tat: Mir war vorher noch nie richtig klar geworden, dass Reiche ja gar nicht korrupt sein können, schließlich brauchen sie das Geld gar nicht.

    Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen: Hat Mobutu nicht sofort damit aufgehört, sein Land auszupressen, nachdem er ein paar Milliönchen zur Seite geschafft hatte? Hat Imelda Marcos nicht auf die ersten zweihundert Paar Schuhe geschaut und gedacht: "Das reicht jetzt aber wirklich, ab jetzt bin ich ganz fürsorgliche und eisern unkorrumpierbare Landesmutter?"

    Angesichts einer solch glasklaren Beweisführung müssen die zahllosen Beispiele für Trumps Vermengung von privatem und Regierungshandeln natürlich abgetan werden als, äh, tja, wie sagt man - ach ja: FAKE NEWS!

    In die gleiche Schublade stecken wir dann auch die Information, dass der Donald bei Amtsantritt mit etwa 1,8 Milliarden Dollar verschuldet war. Kann ja nicht sein, denn... Ach, egal.

  • RE: How Trump cashes in ... and wins!

    Wanli, 04.09.2019 10:23, Antwort auf #13
    #15

    fassen wir erneut zusammen: trump spielt während seiner präsidentschaft vorzugsweise golf, abundzu sondert er ein unnötiges tweet ab. das soll mir recht sein. von us-präsidenten bin ich schlimmeres gewöhnt.

    Das ist jetzt nicht gerade eine akkurate Zusammenfassung der hier geübten Kritik am Präsidenten, aber hej, gruener: Whatever floats your boat.

  • RE: How Trump cashes in ... and wins!

    drui (MdPB), 04.09.2019 11:27, Antwort auf #13
    #16

    aber nein, die ausgewiesenen trump-gegner wünschen partout, dass selbiger das golfspielen golfspielen sein lässt und lieber anständig politisiert. also viel blödsinn anstellt. dabei sollten alle anhand des beispiels george w. bush erinnern, was passiert, wenn ein unfähiger us-präsident unnötigerweise herausgefordert wird. um der erinnerung auf die senilen "linken"  sprünge zu helfen: ein resultat sind (annähernd) millionen tote.

    Ich dachte ja, Du willst auf etwas anderes hinaus, nämlich dass George W.Bush eben auch mal etwas anderes zu tun hatte als Politik, beim Hurricane Katrina, was der Wendepunkt seiner Beliebtheit war und bei den Amis mehr als Tiefpunkt seiner Präsidentschaft gilt als seine Millionen Tote.

    Von daher: Ja, gut wenn das Arschloch Golf spielt anstatt sich wie angekündigt um Florida zu kümmern, denn das könnte ihn den Staat und damit die zweite Amtszeit kosten, aber das muss man dann eben auch medial thematisieren und es bestehen Zweifel, dass es Teflon-Trump wirklich schaden wird.

    @ Wanli: Ich mache auch immer wieder den Fehler, auf den nichtgrünen Troll zu reagieren, so langsam sollten wir es aber mal lassen.

  • RE: How Trump cashes in

    FreundvonLI, 04.09.2019 12:37, Antwort auf #14
    #17
    In die gleiche Schublade stecken wir dann auch die Information, dass der Donald bei Amtsantritt mit etwa 1,8 Milliarden Dollar verschuldet war. Kann ja nicht sein, denn... Ach, egal.

    Oh ja, Mathematik für Grundschüler: 4 minus 2 macht... 2! Hattest du schon einmal zwei Milliarden auf dem Konto?

  • RE: How Trump cashes in ... and wins!

    FreundvonLI, 04.09.2019 12:40, Antwort auf #16
    #18
    @ Wanli: Ich mache auch immer wieder den Fehler, auf den nichtgrünen Troll zu reagieren, so langsam sollten wir es aber mal lassen.

    Gute Idee, reagiert doch viel mehr auf den grünen Troll. ;) Sich nachts einen Joint durchziehen und dann von 20 Stunden Golf labern, hat irgendwie etwas Befreiendes... Aber er hat im Kern natürlich völlig recht damit.

  • RE: Dorian

    Eckhart, 05.09.2019 21:01, Antwort auf #1
    #19

    In Zeiten von Naturkatastrophen macht der aktuelle POTUS in der Regel einen guten Eindruck. Ich würde mir wünschen, dass es auch in Deutschland Spitzenpolitiker gibt, die das Volk in solchen Zeiten "an die Hand nehmen".

    https://twitter.com/realDonaldTrump/status/1167222697748762624

    Mit Filzschreiber konstruiert Trump nachträglich ein Risiko für Alabama, was der dortige Wetterdienst vehement abstreitet und vor falscher Panikmache (durch den Präsidenten) mahnt.
    Ja so wünscht sich das der Freundvonfakenews.

    https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/Wie-Trump-Hurrikan-Dorian-nach-Alabama-l enkt/-/id=47428/did=5209002/1offbvi/index.html

  • Bitte keine Fake News verbreiten

    FreundvonLI, 06.09.2019 00:14, Antwort auf #19
    #20

    Vielleicht solltest du dich besser bei der Quelle direkt informieren:

    This was the originally projected path of the Hurricane in its early stages. As you can see, almost all models predicted it to go through Florida also hitting Georgia and Alabama. I accept the Fake News apologies!

    https://twitter.com/realDonaldTrump/status/1169375550806351872

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