Man kann wohl jetzt schon sagen, dass die Coronakrise und ihre Nachwirkungen das dominierende Thema bei der Präsidentschaftswahl im November sein werden. Mehr als alles andere wird sie ein Referendum über das Krisenmanagement der Regierung sein, andere Themen werden wohl eher in den Hintergrund rücken.
Da wir noch mitten in dieser Krise stecken, ist natürlich noch unklar, wie genau der politische Wettstreit in den kommenden Monaten verlaufen wird.
Zunächst ist die Krise ja eine Chance für die Exekutive und damit den POTUS: Seine Zustimmungswerte hatten sich während seiner gesamten Präsidentschaft kaum verändert - und sie waren immer im negativen Bereich geblieben. Die derzeitige Pandemie hätte prinzipiell wohl die nötige Wucht, um die festgefahrenen Meinungen der Amerikaner zu erschüttern. Und in der Tat messen Demoskopen ja momentan leicht verbesserte Werte für das Enfant Terrible im Weißen Haus.
Der mutmaßliche Gegenkandidat Joe Biden hat es dagegen schwerer, mit seinen Interviews und Livestreams seiner Lagebeurteilungen Gehör zu finden - und nicht nur der Präsident nimmt ihm in dieser Hinsicht die Butter vom Brot.
Biden has resolved the technological difficulties that marred his earliest appearances from his home in Wilmington, Del. He is now making regular appearances, via webcast, to speak about the coronavirus pandemic, including town hall meetings and a rush of TV interviews.
But the effectiveness of his counterprogramming is unclear, as Biden competes for attention not only with Trump, but with high-profile Democratic governors such as California’s Gavin Newsom, New York’s Andrew Cuomo and Michigan's Gretchen Whitmer, who — unlike Biden — are sitting executives involved in the coronavirus response.
Biden, said Darry Sragow, a longtime California Democratic strategist, “has no control over this at all.”
https://www.politico.com/news/2020/03/31/democrats-coronavirus-trump-2020-154976
Zudem ist ein Ende des Vorwahlkampfes noch nicht in Sicht, da zig Wahlen auf den Juni verschoben wurden; es erscheint sogar fraglich, ob der demokratische Wahlparteitag wie geplant stattfinden kann.
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Am Ende ist es aber vermutlich eh völlig egal, was Biden jetzt tut. Abgerechnet wird im Herbst, dann wird Amerika auf die Krise schauen und entscheiden, ob Drumpf darin einen passablen oder grottigen Job gemacht hat. Dank seiner täglichen Freestyle-Pressekonferenzen hätten die Demokraten auf jeden Fall genügend Videoschnippsel, aus denen sich kritische Wahlwerbespots stricken ließen; mein Favorit ist natürlich Dons Ausruf "I don't take responsibility at all!"
Ich fresse einen Besen, wenn ihm der Satz im Herbst nicht auf jedem Sender um die Ohren geschlagen wird. Aber das wird natürlich nur dann ziehen, wenn die BürgerInnen am Ende tatsächlich überzeugt sind, Nr. 45 habe bei seiner Bewährungsprobe versagt.
Um die Chancen auf einen günstigen Wahlausgang zu erhöhen, proklamiert Drumpf ja inzwischen, nur 100.000 amerikanische Coronaopfer wären ein phänomenaler Erfolg. Werden die WählerInnen diese Einschätzung teilen?
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Die Republikaner haben eine Initiative der Demokraten bereits abgeschmettert; der Gesetzentwurf der Opposition sah vor, die Möglichkeiten der Briefwahl auszubauen mit Blick auf die Wahl im Herbst und die derzeitige Unsicherheit. Das hat die GOP zu verhindern gewusst und Trump selbst nennt im Interview mit FOX auch klar den Grund dafür:
Trump openly admitting if we made voting easier in America, Republicans wouldn't win elections
Trump: "The things they had in there were crazy. They had levels of voting, that if you ever agreed to it you'd never have a Republican elected in this country again."
https://twitter.com/LisPower1/status/1244606910462136321
Die Republikaner werden wie üblich ihr Möglichstes tun, um ihre Gegner an der Stimmabgabe zu hindern.
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Wie schätzt Ihr Dons Chancen auf eine Wiederwahl ein?
EDIT
Trumps Team mit einem Wahlwerbespot, der die dringend benötigte Imagekorrektur des Bosses befördern soll. So ähnliche Filmchen würde man sicher auch im Herbst gern zeigen:
https://www.youtube.com/watch?v=BSSrimkmxzI&feature=youtu.be
Man könnte ja mal zeitnah über einen entsprechenden Markt nachdenken:
Wie viele Wahlmännerstimmen entfallen bei der Präsidentschaftswahl auf
a) den republikanischen Kandidaten,
b) sein demokratisches Pendant.
Marktwert dann 538.
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Wie schätzt Ihr Dons Chancen auf eine Wiederwahl ein?
Es ist viel zu früh um das einzuschätzen.
https://www.youtube.com/watch?v=hl6T2XxNtM0&feature=youtu.be
stricken ließen; mein Favorit ist natürlich Dons Ausruf "I don't take responsibility at all!"
Ich fresse einen Besen, wenn ihm der Satz im Herbst nicht auf jedem Sender um die Ohren geschlagen wird. Aber das wird natürlich nur dann ziehen, wenn die BürgerInnen am Ende tatsächlich überzeugt sind, Nr. 45 habe bei seiner Bewährungsprobe versagt.
Krasser Spot, gut gemacht, auf den Punkt gebracht.
Natürlich ist der Spin wichtig. Trump könnte seinen Groupies durchaus glaubhaft vermitteln, dass "nur 200 000 Tote" ein großer Erfolg für ihn sei, da es bei einem demokratischen Präsidenten mindestens 3 Milliarden gewesen wären.
Aber ist denn irgendeine Wählerverschiebung zu erwarten? Sind seine Anhänger besonders motiviert, wenn die Wirtschaft am Boden liegt, oder doch eher seine wütenden Gegner? Dürften nicht besonders viele ältere Männer, republikanische Verschwörungsanhänger, Bewohner roter Staaten ohne Ausgangssperre unter den Toten sein? Wie kommt es in Swing States an, dass Trump dort lebensnotwendige Staatshilfe verweigert, weil der/ die Gouverneur/in der falschen Partei angehört? Dürfte das Thema Krankenversicherung - eine Achillesferse der GOP - nicht noch mehr in den Fokus rücken?
Gegenargument: Die amerikanischen Wähler sind in ihrer Gesamtheit einfach unglaublich irrational und dumm, deshalb spielt das alles keine Rolle. Außerdem ermöglichen die Notstandsgesetze und die Notstandslage weitere undemokratische Wählerunterdrückung, Wahlfäschungen und die Einmischung ausländischer Staaten in die Wahl. Donald Trump ist als Charakter inzwischen so despotisch, dass er eine Niederlage nicht akzeptieren kann und zulassen darf.
ein paar interessante fakten um die scheinbare irrationalität der amis zu erklären
ja_ die meisten dem. regierungen haben ausgangsbeschränkungen eingeführt und die meisten reps nicht
ABER: die dems sind auch eher großstaädtische gebiete und gegenden mit viel außenkontakt
sprich: die stark betroffenen gebiete sind halt auch jene wo dems herrschen und dann ausgangsbeschränkungen durchgesetzt haben
und die rep-gebiete ohne ausgangsbeschränkungen sind halt eher ländlich und NOCH mit geringen fallzahlen
(florida und texas sind da sonderfälle---also gerade florida ist wirklich trump-wahnsinn)
ABER: 9 der 10 staaten mit der grössten %uellen steigerung sind rep-staaten
das ganze ist halt auf mehreren ebenen ein ei und huhn problem (was ist die ursache und was die wirkung)
das ganze ist halt auf mehreren ebenen ein ei und huhn problem (was ist die ursache und was die wirkung)
Hmpf, etwas klarer kann man Verantwortlichkeiten schon benennen. Der folgende sehr ausführliche Artikel des Guardian zeichnet noch einmal nach, wann die Regierung Informationen das Ausmaß der Krise betreffend erhielt und wie sie dann reagierte. Zudem wird einmal mehr dargestellt, wie die schiere Abneigung gegen alles, was unter Obama geschaffen wurde, die Gesundheitspolitik prägt.
It is not as though Trump wasn’t warned. In the wake of the Ebola epidemic in 2014, the Obama administration was so fearful of the dangers of another epidemic that they put in place several innovations designed to prepare the nation for a pandemic.
Konyndyk, who was central to the Ebola response, has watched aghast as every element of that effort has been unpicked or overlooked by the Trump administration. “We set up a special team for pandemic preparedness at the national security council – they dismantled that. We left them a very detailed playbook of the initial steps for managing an event like this – they ignored that.”
https://www.theguardian.com/us-news/2020/apr/04/trump-coronavirus-science-analys is
Momentan gibt es in der US-Regierung ein Kompetenzgerangel zwischen Pence und Drumpfs Schwiegersohn, dem Ivanakas Papa ja bereits andere wichtige Aufgaben - Effiziensteigerung der US-Regierung, ein Friedensabkommen im Nahen Osten - übertragen hatte; mit durchschlagendem Erfolg, wie man weiß. Jetzt spielt Kushner also Gesundheitsexperte - ganz der Schwiegerpapa, Zitat:
I have all this data about ICU capacity. I’m doing my own projections, and I’ve gotten a lot smarter about this. New York doesn’t need all the ventilators.
https://www.theguardian.com/commentisfree/2020/apr/03/jared-kushner-coronavirus- pandemic
When he opens his mouth, it is clear that he genuinely knows nothing at all, and that he has likely never, ever done anything except occupy an office at an organization run by either his father or his father-in-law.
https://slate.com/news-and-politics/2020/04/jared-kushner-coronavirus-conference -appearance.html
Derweil müht sich in Wisconsin der demokratische Gouverneur, gegen die republikanischen Mehrheiten im Staatsparlament die anstehenden Wahlen zu verschieben oder komplett per Briefwahl durchzuführen - bislang erfolglos.
Nach seinem Pendant in Florida erlässt jetzt auch Georgias Gouverneur eine staatsweite eher laxe Ausgangsbeschränkung, die die von einzelnen Countys oder Kommunen getroffenen Regelungen ersetzt. Georgias Strände werden dieses Wochenende also wieder geöffnet.
Some of the state’s most popular beaches will be allowed to reopen Friday night due to Gov. Brian Kemp’s statewide order superseding that of some city-level shelter-in-place mandates.
https://www.ajc.com/news/breaking-georgia-beaches-reopening-friday-night/FeVxuRX 6ohp7Yd8tDZlZdN/
Derweil legen Zahlen aus diversen amerikanischen Regionen nahe, dass die schwarze Bevölkerung überproportional viele Coronatote zu beklagen hat. Drumpfs CDC unterdrückt die entsprechenden Informationen übrigens, anders als in der Vergangenheit.
As the disease spread at a higher rate in the black community, it made an even deeper cut. Environmental, economic and political factors have compounded for generations, putting black people at higher risk of chronic conditions that leave lungs weak and immune systems vulnerable: asthma, heart disease, hypertension and diabetes. In Milwaukee, simply being black means your life expectancy is 14 years shorter, on average, than someone white.
As of Friday morning, African Americans made up almost half of Milwaukee County’s 945 cases and 81% of its 27 deaths in a county whose population is 26% black. Milwaukee is one of the few places in the United States that is tracking the racial breakdown of people who have been infected by the novel coronavirus, offering a glimpse at the disproportionate destruction it is inflicting on black communities nationwide.
In Michigan, where the state’s population is 14% black, African Americans made up 35% of cases and 40% of deaths as of Friday morning. Detroit, where a majority of residents are black, has emerged as a hot spot with a high death toll. As has New Orleans. Louisiana has not published case breakdowns by race, but 40% of the state’s deaths have happened in Orleans Parish, where the majority of residents are black.
Illinois and North Carolina are two of the few areas publishing statistics on COVID-19 cases by race, and their data shows a disproportionate number of African Americans were infected. [...]
The U.S. Centers for Disease Control and Prevention tracks virulent outbreaks and typically releases detailed data that includes information about the age, race and location of the people affected. For the coronavirus pandemic, the CDC has released location and age data, but it has been silent on race. The CDC did not respond to ProPublica’s request for race data related to the coronavirus or answer questions about whether they were collecting it at all.
Experts say that the nation’s unwillingness to publicly track the virus by race could obscure a crucial underlying reality: It’s quite likely that a disproportionate number of those who die of coronavirus will be black.
Vielleicht erklärt dieses Ungleichgewicht ein wenig die Laissez-Mourier-Politik der GOP - und das meine ich absolut ernst.
EDIT
Ganz oben hatte ich (nicht zum ersten Mal) angemerkt, wie die Abneigung gegen Obamas Erbe die Politik der gegenwärtigen Administration beeinflusst. Ein weiteres Beispiel, das ebenfalls nur durch pathologischen Hass auf den ersten schwarzen Präsidenten zu erklären ist:
Momentan gehen die Arbeitslosenzahlen in den USA bekanntlich durch die Decke.
In den Staaten ist aber die Krankenversicherung sehr oft an den Arbeitgeber gekoppelt - fällt der weg, dann ist auch die KV futsch. Es gäbe allerdings ein recht passendes Instrument, um diese Krise abzuwenden. Man könnte den Leuten jetzt außerplanmäßig gestatten, sich über das ObamaCare-Programm in eine Versicherungspolice einzukaufen.
Nicht mit der GOP natürlich.
As coronavirus ran rampant and record jobless numbers piled up, the nation’s health insurers last week readied for a major announcement: The Trump administration was reopening Obamacare to millions of newly uninsured Americans.
It was an announcement that never came.
The White House instead rejected the prospect of allowing new sign-ups across the 38 Affordable Care Act marketplaces it controls – a decision that shocked the health care industry, triggered widespread criticism and prompted a scramble within the administration to find a new way to care for the growing population left exposed to the pandemic.
https://www.politico.com/news/2020/04/03/trump-obamacare-coronavirus-164285
EDIT 2
Nach all der Bitterkeit ein paar Zitate der amerikanischen Late-Night-Shows für das Grinsen trotz der Wut.
Clip of Trump: I'm a wartime president. This is a war. Different kind of a war that we've never had.
John Oliver: Yeah. I guess it is different, isn’t it? It's like World War II and the enemy is invisible. Or the Vietnam War, only this time Trump is actually taking part.
—Last Week Tonight“Jared Kushner is working tirelessly to figure out how this virus got into Harvard without help.”
—Trevor Noah
EDIT 3
Einer geht noch, dann hör ich besser auf mit dem Schimpfen auf die GOP - ist vermutlich (in mehr als einer Hinsicht) nicht gut fürs Herz:
Rick Scott, einst Floridas Gouverneur und jetzt Senator, wollte während seiner Amtszeit möglichst niedrige Arbeitslosenzahlen. Also verkomplizierte er das Beantragen von staatlicher Unterstützung im Falle einer Arbeitslosigkeit. Viele gerade entlassene Arbeinehmer im Sunshine State werden es ihm jetzt danken.
Privately, Republicans admit that the $77.9 million system that is now failing Florida workers is doing exactly what Scott designed it to do — lower the state’s reported number of jobless claims after the great recession.
“It’s a sh-- sandwich, and it was designed that way by Scott,” said one DeSantis advisor. “It wasn’t about saving money. It was about making it harder for people to get benefits or keep benefits so that the unemployment numbers were low to give the governor something to brag about.”
Derweil legen Zahlen aus diversen amerikanischen Regionen nahe, dass die schwarze Bevölkerung überproportional viele Coronatote zu beklagen hat. Drumpfs CDC unterdrückt die entsprechenden Informationen übrigens, anders als in der Vergangenheit.
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Vielleicht erklärt dieses Ungleichgewicht ein wenig die Laissez-Mourier-Politik der GOP - und das meine ich absolut ernst.
Aber wir sind uns doch einig, daß ein erheblicher Ausbruch in Florida demnächst wahrscheinlich ist.
Dann wird das alles wieder ganz anders aussehen.
Aber wir sind uns doch einig, daß ein erheblicher Ausbruch in Florida demnächst wahrscheinlich ist.
Dann wird das alles wieder ganz anders aussehen.
Florida ist extrem wichtig für Trump. Ohne seinen (neuen) Heimatstaat wird er wohl nicht wiedergewählt. Deshalb hat auch nur Florida alle angeffragten Hilfen in Form von Masken und Beatmungsgeräten bekommen, während die anderen Staaten nur einen Bruchteil oder überhaupt nichts bekommen haben.
Aber das wird ihm nicht helfen, wenn in Florida
- überdurchschnittlich viele alte Menschen sterben (im Bezug auf andere Staaten)
- die extreme Anzahl an neuen Arbeitslosen weder Arbeitslosenhilfe beantragen können bzw. bekommen (weil die GOP das System bewusst zerstört hat) bzw. nur einen minimalen Anteil bekommt (das AG ist in Florida deutlich niedriger als in anderen Staaten)
- der Staat die Bundeshilfen für seine Bürger nicht abrufen kann, weil die Bürokratie versagt
- all die Millionen neuen Arbeitslosen mit dem Job auch die Krankenversicherung verlieren und Trump Obamacare nicht ausweiten möchte und stattdessen lieber Krankenhäuser mit Geld zuschütten will, ohne dass dafür ein Plan vorliegt oder das mittelfristig irgendwem was bringen würde
Den Großteil des Versagens in Florida hat die örtliche GOP zu verantworten, aber die Wähler werden auch Trump dafür zur Verantwortung ziehen.
Eine Umfrage macht Hoffnung: Immer mehr Trumpwähler sind ihr zufolge der Meinung, der Meister habe die Coronakrise nicht ernst genug genommen.
https://www.dailykos.com/stories/2020/4/4/1934254/-New-Poll-Shows-Trump-in-Peril -With-His-Base
Zu den Zehntausenden von Corona- Toten, die Donald Trump am Ende auf seinem Gewissen (Scherz. Er hat natürlich keines) haben wird, kommen wohl auch noch ein paar Dutzend Hassverbrechen gegen asiatisch aussehende Menschen in den USA.
Ob nun 15-jährige Teenagermädchen
oder der Texaner, der versucht hat eine ganze Familie abzustechen, darunter ein 2-jähriges und ein 6-jähriges Kind, sie alle berufen sich darauf, dass die "Chinesen" sie mit Corona anstecken würden, wie der Präsident es ihnen erzählt hat.
The document detailed a March 14 incident in Midland, Texas, in which "three Asian American family members, including a 2-year-old and 6-year-old, were stabbed … The suspect indicated that he stabbed the family because he thought the family was Chinese, and infecting people with the coronavirus."
https://abcnews.go.com/US/fbi-warns-potential-surge-hate-crimes-asian-americans/ story?id=69831920
Well done, Donald.
Edit:
The 19-year-old who investigators say stabbed and cut the four people at the Midland Sam's Club told police he was attempting to kill a family shopping in the store, according to an arrest affidavit.
Pictures posted on Facebook show that the father and his son were cut very badly across their faces. The son, who is very young, has a cut reaching from behind his ear all the way across to his eye.
https://www.cbs7.com/content/news/FBI-calling-stabbing-at-Midland-Sams-a-hate-cr ime-569233691.html
In den nächsten Wochen und Monaten finden u.a. folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden (voraussichtlich) Märkte aufgesetzt:
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1. Halbjahr
2. Halbjahr
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