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  • Re: Was man gegen Manipulationen tun kann

    carokann, 18.07.2008 01:48, Reply to #30
    #31
    Mir gehts genauso. Was ich über österreichische Politik weiss, und das ist wenig, habe ich erst durch dieses Forum gelernt.

    Hatte die BZÖ zu teuer gekauft durch einen Tippfehler, jetzt bin ich sie wieder los, leider wieder zu billig verkauft.

    Habe die Idioten wieder unterschätzt.
    Grrrr!

    Gib mal bitte ne Liste mit den gesperrten Usernamen,Gruener.
    Ich will mal lachen.
  • Re: Was man gegen Manipulationen tun kann

    ronnieos, 18.07.2008 01:50, Reply to #25
    #32
    > im gegenteil, nach unten ist das viel leichter.
    > mit der funktion overcommit kannst du beliebig viele kauforder einstellen.

    Das sehe ich schon; aber nur einmal kaufen !

    Viele sind hoch mit Aktien eingedeckt; unter den etwa 40-45, die ueber 50% cash haben, sehe ich nur wenige (5-6) "viel-trader".

    Selbst 15-20,000 ex cash kann ich auch mit over-committ nur etwa 500 Schwarze kaufen - (und heute um 18h hatte ich etwa 4,000 cash, das reicht gerade mal fuer 135 V)
    Eh; und was soll ich dann damit; da habe ich die schwarze Pampe in den Fingern [Achtung ;-)]
    wo ich doch Buckley zuliebe Gruene kaufen muesste.
  • Re: Was man gegen Manipulationen tun kann

    gruener (Luddit), 18.07.2008 01:52, Reply to #30
    #33
    > Den größten Verlierer auch, mistige BZÖ Freaks.

    eben nicht, da gesperrt!


    achja, dabei fällt mir ein:

    einige hier sprechen, wenn sie das bzö meinen, gerne nur noch vom "Z".

    das erinnert fatal an den großartigen film von costa-gravras und offenbart etwas peinliches:

    der filmtitel "Z" spielte auf eine häufig in griechenland gebrauchte politische parole an: "Ζει" – er lebt!

    es war eine parole des widerstandes gegen die obristendiktatur von 1967-74.

    ob das bzö damit in verbindung gebracht werden möchte/sollte?

  • Re: Was man gegen Manipulationen tun kann

    carokann, 18.07.2008 01:55, Reply to #32
    #34
    Bin schon gespannt ronnieos, wieviel Du heute gemacht hast.
    Du warst ja leicht im Minus bei -0,20%.
    Danke, dass Du so offen warst.
  • Re: Was man gegen Manipulationen tun kann

    ThomasK, 18.07.2008 01:56, Reply to #27
    #35
    Liebes WaFi-Team

    jajaja, das Thema "manipulationen" ist so alt wie die börse hier.

    jajaja, es gibt einige spieler, die sich darauf spezialisiert haben.

    jajaja, "die trader" hätten etwas dagegen machen können. ich hatte mittlerweile Verkaufsorders beim BZÖ bei 5, 8, 10. Leider aber nur 381 Aktien, die ich dann um 3.88 losgeworden bin.

    Die Verkaufoders waren auf der anderen Seite abgedeckt mit Kaufoders bei 1. Da hätte sich das Ding unter Umständen bald totgelaufen.

    Aber so etwas?

    Abgesehen davon, dass der 1. Versuch laut der Statistik ohnehin nicht viel weiter als 10 gekommen ist. Erst der 2. hat dann noch gröbere Spitzen eingebracht.

    Und: Erklärt mir bitte: wie soll das gehen, dass ich "Sicherheitsaktien" bei 10 einstelle und darunter auch noch handle?

    Ein Beispiel:
    ich habe 500 Aktien
    Kauforder für 500 bei 3,5 und 500 bei 3

    Wie sollte ich eurer Ansicht nach die Verkauforder stellen, damit auf jeden Fall 300 bei 10 übrig bleiben?

    Das geht nur, wenn ich jetzt nur 200 verkaufen will und dann sitze ich mit meinen (vielleicht erworbenen) 1000 weiteren auf dem Trockenen.

    Insofern:
    die verantwortung auf die trader abzuschieben ist für mein gefühl doch ein wenig billig. OK. auf einem internen markt sehe ich das ein. Aber bei großen Märkten?

    Mann, ich bin zu müde, um jetzt noch g´scheit zu argumentieren. Nur so:
    Das Spiel bringt für euch cash (real one), wenn viele Leute daran teilnehmen. Viele Leute nehmen daran teil, wenn es Spaß macht. Spaß macht es dann, wenn man sich aus eigener Kraft, mit eigenem Geschick verbessern kann. Wenn meine "Verbesserung" eher vom "Zufall" abhängt, als von meiner eigenen Leistung ist´s vielleicht lustiger im Casino.

    Schließe mich Buckley, carokann und ronnieos an:
    ihr seid da in der Verantwortung.

    PS: ich ärgere mich ja auch, weil ich jetzt wieder bei 122.000 bin.
    --> besser nix traden, sondern im Hintergrund auf die Manipulatoren lauern?
  • Re: Was man gegen Manipulationen tun kann

    gruener (Luddit), 18.07.2008 02:10, Reply to #35
    #36
    > Und: Erklärt mir bitte: wie soll das gehen, dass ich "Sicherheitsaktien"
    > bei 10 einstelle und darunter auch noch handle?
    >
    > Ein Beispiel:
    > ich habe 500 Aktien
    > Kauforder für 500 bei 3,5 und 500 bei 3
    >
    > Wie sollte ich eurer Ansicht nach die Verkauforder stellen, damit auf jeden
    > Fall 300 bei 10 übrig bleiben?
    >
    > Das geht nur, wenn ich jetzt nur 200 verkaufen will und dann sitze ich mit
    > meinen (vielleicht erworbenen) 1000 weiteren auf dem Trockenen.
    >


    thomas,

    du scheinst wirklich müde zu sein, sonst wäre dir der widerspruch in deiner argumentation sicher aufgefallen (stichwort overcommit) :-)


  • Re: Was man gegen Manipulationen tun kann

    ronnieos, 18.07.2008 02:12, Reply to #34
    #37
    > Bin schon gespannt ronnieos, wieviel Du heute gemacht hast.
    > Du warst ja leicht im Minus bei -0,20%.


    Das stimmt.
    Ich bin jetzt bei +27%, wobei ich etwa 2/3 davon direkt gemacht habe
    und 1/3 davon im Durcheinander danach (die Summe von ask lag sehr lange unter 100) mit etwa 1600-1700 Buendelverkaeufen.

    Heute abend hatte ich etwa 4,800 BZOe

    Den Verzicht auf Gewinn habe ich schon frueh erklaert; das steht.

    @Carokann
    Falls ich mal in Deine Naehe komme, gebe ich dir ein Bier aus.
    Die Stadt ist ja nicht so gross, da kann man sich schon mal ueber den Weg laufen.

  • Re: Was man gegen Manipulationen tun kann

    Buckley, 18.07.2008 02:16, Reply to #36
    #38
    Den größten Verlierer auch, mistige BZÖ Freaks.
    Mit dem größten Verlierer meinte ich nich die BZÖ Fritzen sondern mich. Bei diesem ganzen Zirkus gingen auch die ÖVP ( jaha, auch da lerne ich, und hab gelesen was die wollen und wer ihr Spitzenkandidat is, wer wählt sowas? ) nach unten von wegen cash oder so. Und ich hab nur ÖVP. Das Argument geistige Umnachtung ist natürlich nicht zu widerlegen.
  • Re: Was man gegen Manipulationen tun kann

    ThomasK, 18.07.2008 02:17, Reply to #36
    #39
    > > Und: Erklärt mir bitte: wie soll das gehen, dass ich "Sicherheitsaktien"
    >
    > > bei 10 einstelle und darunter auch noch handle?
    > >
    > > Ein Beispiel:
    > > ich habe 500 Aktien
    > > Kauforder für 500 bei 3,5 und 500 bei 3
    > >
    > > Wie sollte ich eurer Ansicht nach die Verkauforder stellen, damit auf
    > jeden
    > > Fall 300 bei 10 übrig bleiben?
    > >
    > > Das geht nur, wenn ich jetzt nur 200 verkaufen will und dann sitze ich mit
    >
    > > meinen (vielleicht erworbenen) 1000 weiteren auf dem Trockenen.
    > >
    >
    >
    > thomas,
    >
    > du scheinst wirklich müde zu sein, sonst wäre dir der widerspruch in
    > deiner argumentation sicher aufgefallen (stichwort overcommit) :-)

    gruener,

    ich habe 127.000 EX sichtbar und 17.000.000 EX unsichtbar im Verkauf. Also wenn das nicht overcommitted ist. Oder verstehe ich das falsch?

    Das Dumme ist ja, dass immer die geringste Position nachbesetzt wird. Oder kann ich irgendwo sagen: ich will, dass 300 auf 10 verkauft werden, auch wenn ich bei meinem Verkaufsangebot von 5 noch 1.000 frei hätte? Bis jetzt habe ich das zumindest nicht gecheckt.

    Meine Erfahrung sagt mir (bis jetzt), dass die 300 zuerst das Verkaufsangebot bei 5 auffüllen. Erst wenn das "abgearbeitet" ist, kommt das nächste zum Zug.

    Hast eine Idee davon, was ich meine?


  • Re: Was man gegen Manipulationen tun kann

    carokann, 18.07.2008 02:27, Reply to #39
    #40
    Eben wurde behauptet, dass sich daytrading auf dem Österreich-Markt mehr lohnt als auf die Betrüger zu warten und überteuerte Papiere zu verkaufen.

    Ronnieos hat demonstriert, dass diese These nicht stimmt.
    Hatte er bis zum heutigen Tag einen Gewinn von -0,2 steht er nun bei über + 27%.

    Es lohnt sich also sehr wohl auf seinem Hintern zu sitzen und abzuwarten bis die Manipulateure kommen.

    Was ist nun mit meinem Vorschlag solche windfall-profits, die mit Handel nichts oder auch garnichts zu tun haben, EINZUZIEHEN.

    Ronnieos hat ja selbst gesagt, dass er nur noch ausser Konkurrenz ist.
    Das wäre schade.
    Aber schade ist auch, dass der Wettbewerb vollkommen verzerrt wird durch die Untätigkeit der Spielleitung.

    Trader, die solche Gewinne erzielen entwickeln mehr Marktmacht als die, die nicht auf Betrüger spekulieren.

    Damit können diese dann den Markt stärker beeinflussen, da sie mehr Cash haben und somit auch die sogenannte Prognose.

    Also ich frage Euch: Was wollt ihr unternehmen?
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