Und was ist mit Wolfgang Gernhardt und Peter Ramsauer und Norbert Röttgen und Markus Söder?
Andres gesagt: Wenn von dem im Ministermarkt nicht gehandelten Personen Westewelle, von-der-Leyen, Guttenberg, Pofalla und Leutheuser-Schnarrenberger bereits feststehen und die 4 oben gelisteten noch gar nicht hier auftauchen und es insgesamt nur 14 Posten zu vergeben gibt, dann bleiben 9 Posten für 16 Personen...
Meine Theorie ist ja, dass unser Marktleiter analog dem Tennismarkt einige "andere Ministernnen" ähnlich wenig ausstehen kann wie "andere SpielerInnen" und sie deshalb nicht namentlich erwähnt wurden.
Kann ich übrigens verstehen. Die Legislatur ist noch lang!
Du meinst, dann bleiben neun Ministerien für 16 Personen.
Das geht sich schon aus. Da brauchen wir sogar noch zwei solche "Lümmel", wenn man neun Ministerien hat und in jedem Ministerium Minister und Staatssekretär installiert werden............
Kannst sicher sein: Die kommen auch bei euch nicht zu kurz;-))))
du hast selbst ja schon einige kandidaten ausgeschlossen, weil mit großer wahrscheinlichkeit "gesetzt, daher für den markt uninteressant".
weiters wissen wir, dass die anzahl der minister begrenzt ist. vermutlich auf 14.
die kunst bestand also darin, einerseits einen markt aufzusetzen, der keine "eintagsfliegen" (heute genannt, morgen schon vergessen) enthielt und gleichsam die aktie differenz nicht zu groß werden zu lassen. sie sollte die 50 % nicht übersteigen.
12 war daher die absolute obergrenze.
was man sich jetzt aber noch überlegen könnte, wäre ein markt nur zu den csu-ministern.
vier aktien: guttenberg, aigner, söder, ramsauer.
> hallo tabit,
>
> du hast selbst ja schon einige kandidaten ausgeschlossen, weil mit großer
> wahrscheinlichkeit "gesetzt, daher für den markt uninteressant".
Du meinst so uninteressant für den markt, wie zB. am SachsenKoa-Markt schwarz-gelb. War eigentlich auch gesetzt.
Oder hast du dir in Sachsen vielleicht eine rot-grüne Mehrheit erwartet?
Anders gesagt: "Uninteressant" ist kein Argument für den Markt, siehe MP-Markt Thüringen. Da waren für manche "andere" auch uninteressant.
Angebot und Nachfrage macht den Preis. Und nicht uninteressant. "uninteressant" kann manchesmal verdammt interessant werden;-)))
> die kunst bestand also darin, einerseits einen markt aufzusetzen, der keine
> "eintagsfliegen" (heute genannt, morgen schon vergessen) enthielt und
> gleichsam die aktie differenz nicht zu groß werden zu lassen. sie sollte
> die 50 % nicht übersteigen.
> 12 war daher die absolute obergrenze.
Find ich toll, dass Du Dir zutraust zu beurteilen, welche Leute "keine Eintagsfliegen" sind und welche "gesetzt".
Im Moment haben die Koalitionsverhandlungen ja noch nicht einmal begonnen und das Personalkarussel dreht sich daher noch eine Weile (ca. 30 Tage Minimum schätze ich mal).
Wird es den ersten Split erst geben, wenn ein Kandidat sicher raus ist?
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