OB-Wahl Dresden
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Entscheidend ist die Wahlbeteiligung. Die lag in der ersten Runde bei 51,1%, nun dürfte sie deutlicn niedriger ausfallen. Die "Unentschlossenen" kann man getrost rausrechnen, die werden relativ sicher nicht wählen und von den anderen auch höchstens zwei Drittel.
Meine Rechnung geht so: Geht man davon aus, dass die alten Stange- und Hilbert-Wähler wie vorher wählen, müsste Hilbert 4,26% aufholen. Das gesamte rechte Lager bietet ein Potential von gut 30% für Hilbert, gegen die "Stammwähler" von gut 68%. Eigentlich müsste Hilbert damit nur 10% dieser Wähler für einen Sieg mobilisieren, wenn man davon ausgeht, dass niemand aus dem Lager von CDU, AfD und Pegida für Stange stimmt und das linke Lager nicht plötzlich besser mobilisiert als vorher.
Wenn die Umfrage sich realisieren würde, hätte Hilbert über 16% gegenüber Stange aufgeholt, was eine Wahlbeteiligung von gut 38% des rechten Lagers bedeuten würde (bei 100% für Hilbert). Das halte ich für unwahrscheinlich. Bei schönem Ferienwetter tippe ich auf einen eher knappen Hilbert-Sieg, Hilbert 51,5; Stange 47,5; Stosch 1%. Wahlbeteiligung etwa 40% insgesamt.
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Das halte ich für unwahrscheinlich. Bei schönem Ferienwetter tippe ich auf einen eher knappen Hilbert-Sieg, Hilbert 51,5; Stange 47,5; Stosch 1%. Wahlbeteiligung etwa 40% insgesamt.
Das schätze ich ähnlich ein, wobei ich Stosch eher 2 gebe.
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Ausgezählte Wahlbezirke: 397 von 445
Hilbert 54,7
Stange 43,5
Stosch 1,8
***
zum Vergleich die Wahlfieberschlusskurse:
Hilbert 54,52
Stange 43,50
Stosch 1,98
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Ausgezählte Wahlbezirke: 397 von 445
Hilbert 54,7
Stange 43,5
Stosch 1,8
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zum Vergleich die Wahlfieberschlusskurse:
Hilbert 54,52
Stange 43,50
Stosch 1,98
443 von 445
Hilbert 54,1
Stange 44,1
Stosch 1,9
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