Danke Österreich

posts 21 - 30 by 35
  • RE: Endergebnis

    Wolli, 06.12.2016 14:10, Reply to #20
    #21
    Vdb: 53,79% 2.472.892 stimmen Hofer 46,21% 2.124.661 stimmen

    Hier eine amtliche Quelle dazu: http://wahl16.bmi.gv.at/
    Ich denke, man könnte die Ausschüttung vornehmen.

  • RE: Endergebnis

    carokann, 06.12.2016 18:13, Reply to #21
    #22

    Ende gut, Weihnachtsente gut!

  • RE: Glückwunsch, Österreich! Der nächste Bundeskanzler führt die Initailien H.C.

    dseppi, 06.12.2016 18:19, Reply to #16
    #23
    @grüner: der Präsident in österreich ist kein reiner grüssaugust. Er kann jederzeit das parlament auflösen und Neuwahlen ausrufen, er schlägt dem Parlament den Kanzler vor (rein rechtlich kann das Parlament ihn zu keinem Kanzler zwingen), er kann Minister eines gewählten Kanzlers ablehnen und im Krisenfall ist er Oberbefehlshaber des bundesheers. Also ein wichtiges sicherheitsorgan gegen extreme werteverletzungen der nächsten blauen Regierung.

    Nein, der Kanzler wird nicht gewählt (und auch nicht vorgeschlagen), sondern vom Präsidenten einfach ernannt. Ansonsten ACK.

    Deshalb @Gruener: Das war kein Pyrrhussieg. Ein Präsident Hofer hätte eine blaue Machtübernahme und die Überleitung in die Dritte Republik deutlich erleichtert. Das konnte zum Glück verhindert werden.

  • RE: Glückwunsch, Österreich! Der nächste Bundeskanzler führt die Initailien H.C.

    dseppi, 06.12.2016 18:37, Reply to #17
    #24

    Ich rechne nach den kommenden Wahlen also mit einer Rotblauen Koalition, die vom HBP ohne mit einer Wimper zu zucken angelobt wird.

    Falls Du wirklich Rot-Blau meinst, dann kann ich mir das sogar vorstellen. Blau-Rot eher nicht.

  • RE: Glückwunsch, Österreich! Der nächste Bundeskanzler führt die Initailien H.C.

    Wolli, 06.12.2016 20:53, Reply to #24
    #25

    Ich rechne nach den kommenden Wahlen also mit einer Rotblauen Koalition, die vom HBP ohne mit einer Wimper zu zucken angelobt wird.

    Falls Du wirklich Rot-Blau meinst, dann kann ich mir das sogar vorstellen. Blau-Rot eher nicht.

    Ich könnte mir eine Lösung wie 2000 vorstellen: Die FPÖ verzichtet, obwohl stimmenstärker als der Koalitionspartner, auf den Kanzler, und wird dafür bei der Postenverteilung in der zweiten Reihe üppig versorgt.

  • RE: Glückwunsch, Österreich! Der nächste Bundeskanzler führt die Initailien H.C.

    dseppi, 06.12.2016 22:09, Reply to #25
    #26

    Ja, sowas wär durchaus realistisch und für die FPÖ vermutlich auch besser.

  • RE: Endergebnis

    drui (MdPB), 06.12.2016 22:50, Reply to #20
    #27

    Vdb: 53,79% 2.472.892 stimmen Hofer 46,21% 2.124.661 stimmen

    Superknappes Ergebnis! Der Bundespräsident VdB hat insgesamt weniger Stimmen bekommen, als Hillary Clintons (H.C. will doch gar nicht Kanzlerin werden) Stimmenvorsprung vor Donald Trump.

  • RE: Endergebnis

    gruener (Luddit), 06.12.2016 23:18, Reply to #27
    #28

    Vdb: 53,79% 2.472.892 stimmen Hofer 46,21% 2.124.661 stimmen

    Superknappes Ergebnis! Der Bundespräsident VdB hat insgesamt weniger Stimmen bekommen, als Hillary Clintons (H.C. will doch gar nicht Kanzlerin werden) Stimmenvorsprung vor Donald Trump.

    du meinst, vdb sollte unerzüglich den stuhl in der hofburg räumen für hofer?

  • RE: Endergebnis

    drui (MdPB), 07.12.2016 08:43, Reply to #28
    #29

    du meinst, vdb sollte unerzüglich den stuhl in der hofburg räumen für hofer?

    Man sollte zumindest in einigen Bundesländern neu auszählen lassen.

    Und über ein modernes Wahlgesetz nachdenken. Österreich schimpft sich, ein föderaler Bundesstaat zu sein, hat bei der Präsidentenwahl aber kein Electoral College und ein liberaler Wähler in Wien hat lachhafterweise die gleiche Stimme wie ein strammer Bursche aus Kärnten. Clintons Vorsprung liegt jetzt bei 2,7 Millionen Stimmen, so viel wie bei Obama vor vier Jahren, nur in den falschen Staaten.

  • RE: Endergebnis

    Mirascael, 07.12.2016 20:51, Reply to #29
    #30

    du meinst, vdb sollte unerzüglich den stuhl in der hofburg räumen für hofer?

    Man sollte zumindest in einigen Bundesländern neu auszählen lassen.

    Und über ein modernes Wahlgesetz nachdenken. Österreich schimpft sich, ein föderaler Bundesstaat zu sein, hat bei der Präsidentenwahl aber kein Electoral College und ein liberaler Wähler in Wien hat lachhafterweise die gleiche Stimme wie ein strammer Bursche aus Kärnten. Clintons Vorsprung liegt jetzt bei 2,7 Millionen Stimmen, so viel wie bei Obama vor vier Jahren, nur in den falschen Staaten.

    Im falschen Staat (4,3 Millionen Stimmen Rückstand in Kalifornien). In den anderen 49 Staaten führt Trump unterm Strich mit 1,6 Millionen Stimmen - trotz illegaler Stimmen und Wahlfälschungen zugunsten Clintons in Millionenhöhe (mutmaßlich).

    Trump vorzuwerfen, seinen Wahlkampf auf die entscheidenden Staaten ausgerichtet zu haben - anstatt auf den Gewinn der goldenen Ananas - ist ohnehin unsinnig. Man erwartet von einem Präsidenten rational zu handeln, es wäre zutiefst irrational gewesen, hätte er sich auf nicht gewinnbare Staaten focusiert, und genau das (einen irrational handelnden Präsidenten) will man eben nicht.

    Im Übrigen: Beim umgekehrten Wahlausgang wäre Dir ein Rückstand Clintons vollkommen egal gewesen. Es geht Dir hier ausschließlich um Stimmungsmache gegen Trump.

    In other news: Während in den USA aufgehetzte linke Chaoten randalierten, weil sie ein demokratisches Wahlergebnis nicht akkzeptieren können (Folge des zutiefst demagogischen Framings von Trump als neuem Hitler), habe ich in Österreich nichts vergleichbares von Hofer-Sympathisanten gesehen. Ich bezweifel jedoch stark, dass die Linksfaschisten nach einem Wahlsieg Hofers friedlich geblieben wären.

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