Einfach herrlich.
Stegner verkörpert eine Art Worst-of aus Sudel-Ede und Ekel Alfred.
Er muss es einfach werden *hoff*
Und dazu Schwan als Bonus, einfach nur herrlich =]
Als hätten die Vertreter von CDU/CSU, AfD, FDP, SED und Grünen sich zusammengesetzt und überlegt, wie sie die letzten Mandatsreste der alten Tante am besten kannibalisieren können...
Ja leider antwortet ja gruener nicht darauf, was für ihn Stegner und Schwan zum dreamteam macht.
Das ist mir auch unklar.
die kurzfassung:
stegner redet gerne einmal deutlich tacheles - das mochte ich bereits an heide simonis. freche schnauze, keineswegs aalglatt, hemdsärmelig. ich muss nicht alles mögen, was er sagt. ich muss auch nicht allem zustimmen. ich bin kein sozialdemokrat und habe die partei noch nie gewählt. - stegner steht zudem für eine andere art des umgangs miteinander - dies entnehme ich diversen gesprächen mit personen aus dem engeren kreis der sh-spd. politker, die stets geschmeidig rüberkommen, aber nach innen übelst austeilen und jegliches einfühlungsvermögen missen lassen, haben wir zu genüge. nicht zuletzt deretwegen ist nahles zurückgetreten. aus ähnlichem grunde haben viele dem ehemaligen spd-mp in schl.-holst. kürzlich kaum eine träne nachgeweint. daniel günther scheint da - zumindest ansatzweise - ein anderer schnack zu sein. (es sei denn, er hat sich in den letzten jahren erheblich zum nachteil verändert - was ich nicht beurteilen kann)
das duo mit schwan finde ich zudem interessant. zwei personen aus unterschiedlichen lagern, die auf dem ersten blick nur wenig gemein haben. aber offenbar können sie - über inhaltliche differenzen hinweg - miteinander. und ergänzen sich dadurch möglicherweise, ohne sich verbiegen zu müssen. zudem schätze ich beide so ein, dass sie posten "spd-vorsitz" nicht mal so nebenbei wahrnehmen werden - als wäre er nur ein beliebiges ehrenamt, auf das man sich maximal einmal im monat für einige stunden konzentriert.
ansonsten, der landesverband schl.-holst. der spd hat mehrere interessante, querdenkende personen hervorgebracht - willy brandt nehme ich einmal aus: beispielsweise björn engholm, jochen steffen, heide simonis, günther jansen und eben auch ralf stegner. (ich denke, heide wusste sehr genau, warum sie wollte, dass ausgerechnet er ihr nachfolgt) für jeden einzelnen galt - und gilt: sie waren mitunter unbequem, sie hatten ecken und kanten, aber menschlich waren sie allemal ok! (bewusst schwach formuliert - jochen steffen habe ich nie kennengelernt, daher muss ich ihn an der stelle ausnehmen) und allein dadurch hoben und heben sie sich mitunter wohltuend von den gestörten machtpolitikern in den anderen parteien ab.
Zeit-Artikel zum Olaf, der nicht nur bei G20 die Unwahrheit sagte.
Olaf Scholz: Bitte nicht
Olaf Scholz kandidiert für die SPD-Spitze. Ein Mann, dessen Strategie im Imitieren von konservativen Hardlinern besteht. Wünschen wir der SPD, dass er scheitert.
sofern scholz wirklich antritt...
...dürfte - aus heutiger sicht! - die entscheidung fallen zwischen:
scholz / X
schwan / stegner
lauterbach / scheer
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ggf auch noch: köpping / pistorius
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plus "andere" könnten dies auch die aktienpakete für einen entsprechenden prognosemarkt sein. - u.u. sollte man überlegen, das duo ahrens / lange ebenfalls namentlich aufzuführen.
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nebenbei versuche ich zu ergründen, was gelegentlich unsere software reitet, wenn sie s-c-h-a-v-a-n zu schwan verkürzt.
offenbar birgt auch diese - gemeint ist die software - mitunter ein wenig voodoo.
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edit: hihi! - ausgetrickst!
Zeit-Artikel zum Olaf, der nicht nur bei G20 die Unwahrheit sagte.
Olaf Scholz: Bitte nicht
Olaf Scholz kandidiert für die SPD-Spitze. Ein Mann, dessen Strategie im Imitieren von konservativen Hardlinern besteht. Wünschen wir der SPD, dass er scheitert.
Ein Artikel wie aus einer DKP-Postille der 80er.
Denonstriert aber eindrucksvoll, wie weit einst lesbare Blätter vom Schlage ZEIT und SPIEGEL in die linksradikale Ecke gerückt sind.
mit verlaub: das ist absoluter blödsinn!
man muss die intention des zeit-artikels nicht unbedingt teilen. aber deswegen sogleich einen überheblichen rundumschlag ausführen...? und das ganze auch noch mit einem ziemlich sinnfreien vergleich mit der UZ - ernsthaft?
Denonstriert aber eindrucksvoll, wie weit einst lesbare Blätter vom Schlage ZEIT und SPIEGEL in die linksradikale Ecke gerückt sind.
... oder der so kommentierende Leser in die rechtsradikale ... - alles eine Frage des "Blickwinkel"! - imho ist die Zeit eher im rechtskonservativen "Lager angesiedelt"
Denonstriert aber eindrucksvoll, wie weit einst lesbare Blätter vom Schlage ZEIT und SPIEGEL in die linksradikale Ecke gerückt sind.
... oder der so kommentierende Leser in die rechtsradikale ... - alles eine Frage des "Blickwinkel"! - imho ist die Zeit eher im rechtskonservativen "Lager angesiedelt"
Ja sicher doch - und die "Radikal" verkörperte in Deinen Augen wohl die bürgerliche Mitte. So wie Indymedia heute.
mit verlaub: das ist absoluter blödsinn!
man muss die intention des zeit-artikels nicht unbedingt teilen. aber deswegen sogleich einen überheblichen rundumschlag ausführen...? und das ganze auch noch mit einem ziemlich sinnfreien vergleich mit der UZ - ernsthaft?
Ja, ernsthaft. Genau der gleiche Quark wie zu meinen SDAJ/DKP-Zeiten.
Ich sage ja nicht, dass SPIEGEL und ZEIT per se linksradikal sind, aber dass zahlreiche Mitarbeiter mit dem linksradikalen Milieu verbandelt sind, ist ja nun wahrlich keine große Erkenntnis. Das war in den 80ern nicht so.
Teile des Spiegels (zumindest der Online-Ausgabe) lesen sich für mich mitunter so, als wäre er zum "Sturmgeschütz des Linksfaschismus" mutiert.
Zeit-Artikel zum Olaf, der nicht nur bei G20 die Unwahrheit sagte.
Olaf Scholz: Bitte nicht
Olaf Scholz kandidiert für die SPD-Spitze. Ein Mann, dessen Strategie im Imitieren von konservativen Hardlinern besteht. Wünschen wir der SPD, dass er scheitert.Ein Artikel wie aus einer DKP-Postille der 80er.
So sehe ich das auch! Könnte auch aus einer maoistischen oder Sponti-Postile gewese sein.
Denonstriert aber eindrucksvoll, wie weit einst lesbare Blätter vom Schlage ZEIT und SPIEGEL in die linksradikale Ecke gerückt sind.
Das wiederum ist Unsinn. Es sind nur einzelne Journalisten, die übertrieben kritisch und dadurch demagogisch unserem Staat gegenüber stehen.
Denonstriert aber eindrucksvoll, wie weit einst lesbare Blätter vom Schlage ZEIT und SPIEGEL in die linksradikale Ecke gerückt sind.
Das wiederum ist Unsinn. Es sind nur einzelne Journalisten, die übertrieben kritisch und dadurch demagogisch unserem Staat gegenüber stehen.
Mit Kühnert und seinen linksradikalen Ansichten sympathisieren m. E. nicht nur einzelne, sondern relativ viele Journalisten aus dem Umfeld linksgrüner Medien.
Ich mein, in den 80ern hat sich der Spiegel beispielsweise nicht davor gescheut, auch mal den Vorsitzenden der NPD zu interviewen (da würde - salopp formuliert - die autonome Antifa-SA heutzutage glatt das SPIEGEL-Hochhaus wegbomben). Die einzige Schwäche, die man sich leistete, war die, ihm am Ende des Interviews nicht für dieses zu danken. Fand ich albern, aber nun gut.
Heutzutage traut man sich meines Wissens nicht mal, Vertreter der AfD zu Wort kommen zu lassen - und selbst wenn: dann bestenfalls flankiert mit ellenlangen gutmenschlichen Belehrungen und Denkanweisungen für die Leserschaft.
Kommunisten, Linksradikale und Autonome werden im Gegensatz dazu teilweise regelrecht hofiert.
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