der 26.9.2021 - was kommt danach - ein munteres koalitionsraten
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Natürlich die Freiburger Thesen.
Die Handschrift von Flach und Dahrendorf ist unverkennbar. -
Wer weiß was ohne den frühen Tod von Karl-Hermann Flach aus der FDP geworden wäre
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Natürlich die Freiburger Thesen.
Die Handschrift von Flach und Dahrendorf ist unverkennbar.chapeau, du grün-gelber.
freiburger thesen. programm der fdp, verabschiedet 1971.
klar formuilert - und klingt immer noch 'konsequenter' und moderner als alle ansätze der grünen szene heute.
karl-hermann flach wurde leider nur 43 jahre alt. ein wunderbarer satz, der in jedes schulbuch gehört:
„Freiheit bedeutet für uns nicht Disziplinlosigkeit, sondern Pflicht. Liberal sein heißt nicht herrschen, sondern der Freiheit dienen.“
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den kannte ich bislang nicht. - ein wahrlich kluger satz.
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leider wissen wir auch, wie es ausging... denn dann kam irgendwann genschman. und das elend nahm seinen lauf ... in möllemann und westerwelle.
da verblassen schnell wohlklingende namen wie baum oder hamm-brücher.
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leider wissen wir auch, wie es ausging... denn dann kam irgendwann genschman. und das elend nahm seinen lauf ... in möllemann und westerwelle.
kein salz in 'zwischen den meeren' wunden. aber die wende ist eng verknüpft mit kiel ..... kieler thesen.
eigentlich war es friderichs und dann der wirtschaftgraf... genscher war pragmatiker, dabei nicht ohne prinzipien, strippenzieher, harter, trickreicher verhandler [jurist im positiven sinne] - genscherismus eben. [neoliberale wirtschaftspolitik war nicht in seinen genen].
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Von den aktuell im BT vertretenen Parteien ist die FDP sicherlich die am liberalsten ausgerichtete. Aber auch Armin Laschet ist durchaus liberal, was seine Coronapolitik belegt. Vielleicht kommt er deshalb in den Medien nicht gut weg. Die Grünen sind in vielen Dingen das Gegenteil von liberal. In der Klimapolitik sollen es strikte Vorgaben und Verbote richten, anstatt auf die Gesetze des Marktes zu vertrauen.
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Die Gesetze des Marktes sind auch nur künstlich und von Menschen definiert/ vorgegeben/ bestimmt und nichts wird so streng reguliert und kontrolliert wie die jeweils gültigen Gesetze des Marktes
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Va. aber fordert die aktuelle FDP freie Entfaltung und Autonomie nicht für das einzelne Individuum, sondern fast ausschließlich für Unternehmer und Unternehmen. Und wenn es dann mal um den Justizbereich geht, fordert sie gerne den Rechtstaat ein, wenn es um Klientelbelange geht (bei denen sie sich im Recht fühlen), aber wehe es klagt mal ein Umweltverband ein Recht ein, da will die FDP dann wieder Anarchie und das "Recht" des "stärkeren" Unternehmens.
Freiheit, Selbstverwirklichung und keine Gängelung vom Staat sollen sich eben nur Schwerreiche leisten können, wo kämen wir denn sonst hin. Der FDPsche Freiheitsbegriff kollidiert daher massiv mit dem grundgesetzlich garantierten Gleichheitsgrundsatz.
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Kühnert kündigt Rücktritt als SPD-Vize im Fall einer neuen GroKo an
>>> es wäre eine einmalige chance !
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