martin unterbewertet ?

Beiträge 11 - 17 von 17
  • Re: martin unterbewertet ?

    saladin, 04.09.2006 18:24, Antwort auf #10
    #11
    zumal bei jeder Koalition mit den Grünen schon das
    > Risiko einzurechnen ist, dass dort ein paar Abgeordnete abspringen, wenn sie
    > in der Regierung etwas mittragen sollen, was ihnen ideologisch
    > widerspricht

    das sehe ich nicht ganz so
    der entscheidende moment wird der bundesparteitag sein wo ein mögliches regierungsprogramm von der basis abgesegnet werden muss
    das wissen unsere bundesspitzen auch und werden sich deswegen in den verhandlungen nicht über den tisch ziehen lassen (*g* manchmal ist basisdemokratie was schönes)
  • Re: martin unterbewertet ?

    entschuldigung, 04.09.2006 19:58, Antwort auf #1
    #12
    > mit den stimmen von der eu-wahl würde er 7% bekommen

    Ja, mindestens :-))))

    MATIN wird voll einschlagen. MATIN wird BZÖ, FPÖ, KPÖ und GRÜNE überholen. Dank Kronen-Zeitung wird MATIN in die nächste Regierung kommen.
  • Re: martin unterbewertet ?

    RogerG, 04.09.2006 20:34, Antwort auf #12
    #13
    > Ja, mindestens :-))))
    >
    > MATIN wird voll einschlagen. MATIN wird BZÖ, FPÖ, KPÖ und GRÜNE
    > überholen. Dank Kronen-Zeitung wird MATIN in die nächste Regierung kommen.

    Excuse me. Mit ein paar Argumenten mehr, würde der Beitrag nicht ganz so platt wirken ;-)

    Wobei ich ganz allgemein, still und (fast) heimlich beklage, das zumindest der www.oe24.at Teil des Forums so trollig geworden ist, dass er für mich persönlich völlig uninteressant geworden ist.

    Hat im übrigen jemand verfolgt wie stark die Krone MATIN noch unterstützt in den letzten Wochen? Als Kroneverweigerer fehlt mir da jede Information.

    Da ich nicht mit dem Einzug des BZÖ rechne, hab ich im Excel anhand der Umfragen mal durchgespielt wie die Mehrheitsverhältnise ohne BZÖ und mit MATIN lauten könnten. Meist kommt mir raus, dass nur ein Einzug MATINs ganz knapp eine blau-schwarze Mehrheit verhindern könnte. Was wiederum Auswirkungen auf meine Investitionen auf der Koalitionsbörse haben wird...
  • Re: martin unterbewertet ?

    Wolli, 04.09.2006 20:35, Antwort auf #12
    #14
    Bei der EU-Wahl kam Martin zu Gute, daß die Wahlbeteiligung mickrig war, und daß es eigentlich um nichts ging. Bei der NR-Wahlwird er es aufgrund des Wegfalls dieser beiden Faktoren deutlich schwerer haben.
  • Re: martin unterbewertet ?

    saladin, 04.09.2006 20:41, Antwort auf #14
    #15
    hi wolli
    schön dass du wieder da bist
    für platz 1 musst du dich diesmal aber ein wenig anstrengen ;-)
  • Re: martin unterbewertet ?

    Wolli, 04.09.2006 21:17, Antwort auf #15
    #16
    Sind ja noch knappe 4 Wochen Zeit :-)

    Ich weiß eh noch nicht wieviel Zeit ich habe, aber eine NR-Wahlbörse mit knapp 500 Teilnehmern kann ich mir dann doch nicht entgehen lassen.
  • Re: martin unterbewertet ?

    JKRambo, 04.09.2006 22:19, Antwort auf #10
    #17
    > Eine Koalition ÖVP-FPÖ halte ich auch für ziemlich unwahrscheinlich, weil
    > Strache in dieser Kombination keine seiner Wahlkampfaussagen halten könnte
    > (den ganzen EU-Unsinn, den er verzapft, Sozialleistungen nur für
    > Österreicher etc.) und daher binnen kurzem selbst zerbröseln würde.

    Die Frage ist allerdings auch, ob es ihn nicht noch mehr zerbröselt, wenn er auf all die Ämter für seine Kumpanen verzichtet. Seibersdorf wird so nur mit einer schwarz-blauen Koalition weiter gehen und (nicht nur) dort haben einige blaue Recken begründete Angst um ihren Job. Dieser kann nur durch ein Schüssel III behalten werden, also ist der Druck auf Strache ziemlich groß. Außerdem hat Schüssel schon zwei Mal mit Strache, Mölzre, Stadler und Konsorten koaliert, erst als Gudenus "falsch" abgestimmt hat, war das ein Problem, solange sie brav die Mehrheit sichern ist der Rest dieser ÖVP sehr egal.

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